10 Wege zum Sammeln von Opt-Ins
Es gibt viele zahlreiche Möglichkeiten um Empfangsgenehmigungen zu erhalten. Gemäß § 7 Abs. 2 UWG ist es nicht erlaubt einen Verbraucher ohne dessen Zustimmung Werbung per E-Mail oder Telefon zukommen zu lassen. Aufgrund dessen, sollte jedes Unternehmen darauf auchten, sowohl Opt-ins als auch Opt-outs zu nutzen. Wir zeigen Ihnen die 10 besten Wege zum Sammeln von Opt-ins. In diesem Teil sind die ersten 5 Wege aufgeführt.
Berücksichtigen Sie bei jedem Weg folgende Aspekte:
- Regen Sie Ihren Kontakt zu einer Anmeldung an.
- Senken Sie die Hemmschwelle: Erfragen Sie beim Anmelden nicht zu viele Informationen
- Steuern Sie die Erwartungen Ihres Kontakts an Ihre Mailings.
- Versenden Sie regelmäßig Newsletter, um das Interesse aufrecht zu erhalten.
- Nutzen Sie Ihre Mailingliste nicht für Zwecke, auf die bei der Anmeldung nicht explizit hingewiesen wurde.
- Melden Sie Ihre Kontakte nicht bei anderen als den vereinbarten Listen an.
- Bieten Sie in jedem Mailing ein gut sichtbares Opt-out an.
- Bestätigen Sie das Opt-in mit einer Begrüßungsmail.
1. Print Mailings: Fügen Sie Ihren regelmäßigen Print-Mailings eine Anmerkung hinzu, die den Leser zum Abonnement Ihres E-Mail-Newsletters einlädt und dessen Vorteile aufzeigt. Für eine aktivere Herangehensweise: Versenden Sie eine Broschüre oder einen Flyer, der den Leser für Ihren E-Mail-Newsletter begeistert. Nutzen Sie als Hebel einen Wettbewerb, eine Gratisbeigabe oder eine Mitteilung, die die Neugier des Lesers steigert.
2. Webseite: Versehen Sie mehrere oder all Ihre Webseiten mit einer Anmeldeoption. Nutzen Sie hierfür ein Webformular, das direkt über Ihre Datenbank läuft. Fügen Sie Ihren sonstigen Webformularen durch ein Kontrollkästchen ebenfalls die Möglichkeit eines Abonnements hinzu, z.B. beim Anbieten von Whitepapern oder Broschüren zum Herunterladen.
3. Beispiel-Newsletter auf der Webseite: Veröffentlichen Sie Ihren aktuellsten Newsletter oder eine Version, die nicht veraltet ist, auf Ihrer Webseite. Geben Sie den Lesern Anstöße, sich anzumelden.
4. Test-Mailing: Bieten Sie ein einmaliges Mailing Ihres (aktuellsten) Newsletters an. Mögen die Leser diesen, können Sie sich am Ende des ersten Newsletters für alle kommenden anmelden. Dieser Weg senkt die Hemmschwelle zum Anmelden.
5. Verkaufsgespräch: Ihre Vertriebsmitarbeiter sollten die Akquise am Telefon mit einem Hinweis auf Ihren Newsletter beenden und die Kunden um eine Anmeldung bitten.
6. Handlungsaufforderung in einer anderen Mail: Haben Sie die Genehmigung zum Senden eines einmaligen Mailings, regen Sie in dieser dem Lesen zur Anmeldungn für den Newsletter an. Gestalten Sie die Schaltfläche zum Anmelden eindeutig so, dass sie leicht anzuklicken ist.
7. Veranstaltungen: Platzieren Sie eine Sammelbox für Visitenkarten an Ihrem Messestand. Machen Sie deutlich, dass sich die Interessenten durch das Einwerfen Ihrer Visitenkarten für Ihre Mailings anmelden können (und dafür ein spezielles Angebot erhalten werden).
8. Weiterempfehlungen: Fügen Sie Ihren regelmäßigen E-Mails eine "Weiterempfehlen"-Option hinzu. Zufriedene Leser werden diese Option nutzen und Ihnen zu neuen Kontakten verhelfen.
9. Aktive Adressengenerierung durch die Kontakte der eigenen Mitarbeiter: Sammeln Sie Daten in Ihrem Unternehmen. Viele Angestellte verfügen über eine Liste ihrer Kontakte in Outlook oder Excel. Diese sollten in Ihrer Datenbank zentralisiert und zu Ihren E-Mailing-Listen hinzugefügt werden.
10. E-Mail-Signatur: Lassen Sie jeden Mitarbeiter zu seiner elektronischen Signatur einen Link hinzufügen. Dieser wird in jeder gesendeten E-Mail sichtbar sein. So könnte det Leser z.B. von der Signatur zum Probennewesletter weitergeleitet werden.
Berücksichtigen Sie bei jedem Weg folgende Aspekte:
- Regen Sie Ihren Kontakt zu einer Anmeldung an.
- Senken Sie die Hemmschwelle: Erfragen Sie beim Anmelden nicht zu viele Informationen
- Steuern Sie die Erwartungen Ihres Kontakts an Ihre Mailings.
- Versenden Sie regelmäßig Newsletter, um das Interesse aufrecht zu erhalten.
- Nutzen Sie Ihre Mailingliste nicht für Zwecke, auf die bei der Anmeldung nicht explizit hingewiesen wurde.
- Melden Sie Ihre Kontakte nicht bei anderen als den vereinbarten Listen an.
- Bieten Sie in jedem Mailing ein gut sichtbares Opt-out an.
- Bestätigen Sie das Opt-in mit einer Begrüßungsmail.
1. Print Mailings: Fügen Sie Ihren regelmäßigen Print-Mailings eine Anmerkung hinzu, die den Leser zum Abonnement Ihres E-Mail-Newsletters einlädt und dessen Vorteile aufzeigt. Für eine aktivere Herangehensweise: Versenden Sie eine Broschüre oder einen Flyer, der den Leser für Ihren E-Mail-Newsletter begeistert. Nutzen Sie als Hebel einen Wettbewerb, eine Gratisbeigabe oder eine Mitteilung, die die Neugier des Lesers steigert.
2. Webseite: Versehen Sie mehrere oder all Ihre Webseiten mit einer Anmeldeoption. Nutzen Sie hierfür ein Webformular, das direkt über Ihre Datenbank läuft. Fügen Sie Ihren sonstigen Webformularen durch ein Kontrollkästchen ebenfalls die Möglichkeit eines Abonnements hinzu, z.B. beim Anbieten von Whitepapern oder Broschüren zum Herunterladen.
3. Beispiel-Newsletter auf der Webseite: Veröffentlichen Sie Ihren aktuellsten Newsletter oder eine Version, die nicht veraltet ist, auf Ihrer Webseite. Geben Sie den Lesern Anstöße, sich anzumelden.
4. Test-Mailing: Bieten Sie ein einmaliges Mailing Ihres (aktuellsten) Newsletters an. Mögen die Leser diesen, können Sie sich am Ende des ersten Newsletters für alle kommenden anmelden. Dieser Weg senkt die Hemmschwelle zum Anmelden.
5. Verkaufsgespräch: Ihre Vertriebsmitarbeiter sollten die Akquise am Telefon mit einem Hinweis auf Ihren Newsletter beenden und die Kunden um eine Anmeldung bitten.
6. Handlungsaufforderung in einer anderen Mail: Haben Sie die Genehmigung zum Senden eines einmaligen Mailings, regen Sie in dieser dem Lesen zur Anmeldungn für den Newsletter an. Gestalten Sie die Schaltfläche zum Anmelden eindeutig so, dass sie leicht anzuklicken ist.
7. Veranstaltungen: Platzieren Sie eine Sammelbox für Visitenkarten an Ihrem Messestand. Machen Sie deutlich, dass sich die Interessenten durch das Einwerfen Ihrer Visitenkarten für Ihre Mailings anmelden können (und dafür ein spezielles Angebot erhalten werden).
8. Weiterempfehlungen: Fügen Sie Ihren regelmäßigen E-Mails eine "Weiterempfehlen"-Option hinzu. Zufriedene Leser werden diese Option nutzen und Ihnen zu neuen Kontakten verhelfen.
9. Aktive Adressengenerierung durch die Kontakte der eigenen Mitarbeiter: Sammeln Sie Daten in Ihrem Unternehmen. Viele Angestellte verfügen über eine Liste ihrer Kontakte in Outlook oder Excel. Diese sollten in Ihrer Datenbank zentralisiert und zu Ihren E-Mailing-Listen hinzugefügt werden.
10. E-Mail-Signatur: Lassen Sie jeden Mitarbeiter zu seiner elektronischen Signatur einen Link hinzufügen. Dieser wird in jeder gesendeten E-Mail sichtbar sein. So könnte det Leser z.B. von der Signatur zum Probennewesletter weitergeleitet werden.