5 Bausteine für eine erfolgreiche Cross-Channel Marketing Strategie
Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbraucher sehr stark verändert. Hand in Hand mit dem rasanten technischen Fortschritt geht ein verändertes Verbraucherbewusstsein- und verhalten einher. Wenn ein Verbraucher sich heute über eine Marke informieren will, dann kann er dies über viele unterschiedliche Kanäle tun. Analog dazu wachsen auch die Möglichkeiten für Unternehmen, mit ihren Kunden zu kommunizieren. Darauf muss sich jeder Marketingverantwortliche einstellen und den effektivsten Weg finden, um den Kunden mit seinen Angeboten oder Dienstleistungen zu erreichen.
Die Verlagerung von einem Kommunikationskanal auf multiple Kanäle bedeutet hier für den Marketingverantwortlichen sämtliche verfügbaren Kanäle von der E-Mail bis zu den sozialen Medien in einem integrierten, übergreifenden Ansatz zu nutzen. Dabei kommt es stets darauf an, den Adressaten die Botschaften zu vermitteln, die sie wirklich interessieren – zu jedem gewünschten Zeitpunkt und an jedem Ort.
Die Schritte zur Umsetzung eines solchen Ansatzes sind vielfältig und können im Einzelfall durchaus anspruchsvoll sein. Abseits der individuellen Ausgestaltung im einzelnen Unternehmen gibt es jedoch einzelne Punkte, die den Weg zum Erfolg maßgeblich erleichtern können.
1. Geben Sie immer dem Kunden die Wahl
Der erste Tipp bezieht sich ganz allgemein auf die – scheinbar banale - Frage: Was will der Kunde? Wichtiger noch: Was will er auf keinen Fall? Nichts wäre fataler, als ihm Produkte oder Services anzubieten, für die er weder Interesse noch Bedarf hat. Daher sollte ihm die Möglichkeit gegeben werden, seine Vorlieben kenntlich zu machen. Ein passendes Instrument dazu ist beispielsweise ein Preference-Center auf der firmeneigenen Webseite, in dem Kunden ihren bevorzugten Kommunikationskanal, die gewünschte Frequenz von Nachrichten und auch die für sie adäquaten Inhalte definieren können.
So können Sie durch relevante Inhalte und die richtigen Kanäle eine bessere Conversion erzielen.
2. Sammeln Sie Daten über verschiedene Kanäle
Daten sind heutzutage rund um die Uhr und von jedem Standort aus abrufbar: Marketingverantwortliche sollten sich daher nicht nur bemühen, sämtliche relevanten Kundendaten über alle verfügbaren Kanäle hinweg abzuschöpfen, sondern diese auch sinnvoll miteinander kombinieren. So kann beispielsweise ein einfacher Social Connect Button wichtige Informationen liefern: Während dem Kunden das Anmelden durch diese Funktion leicht gemacht wird, kann sich die Plattform für den Marketingverantwortlichen als wahre Goldgrube für kundenrelevante Daten aller Art erweisen.
So können Daten aus Social Media, SMS, Such-Aktivitäten und Aktionen in stationären Geschäft zusammengeführt und für gezielte Ansprache der Zielgruppen genutzt werden.
3. Kreieren Sie kanalübergreifende Kampagnen
Kunden nutzen heute multiple Kanäle, warum sollten Sie nicht das Gleiche tun? Kanalübergreifende Kampagnen haben den Vorteil, dass sie durch Synergienutzung optimale Voraussetzungen für wirklich konsistente Botschaften bieten. Gerade bei einem hohen Automatisierungsgrad erleichtern sie zudem die effektive Reaktivierung potenzieller Kunden, denn diese können nach einem Kaufabbruch über unterschiedliche Kanäle angesprochen werden.
So können Sie die Conversion von automatisierten Kampagnen steigern.
4. Segmentieren Sie nach Nutzerverhalten
An vierter Stelle steht die Kundensegmentierung auf Basis der ausgewerteten und verlinkten Daten, die aus dem Kundenverhalten in den unterschiedlichen Kanälen erhoben wurden. Sie helfen dabei, die Vorlieben für die bevorzugt genutzten Geräte wie Smartphone, Tablet oder PC ebenso wie die am häufigsten genutzten Channels wie Facebook, Twitter oder E-Mail zu identifizieren – und sich die Vorlieben nicht nur für die Gestaltung und Taktung der Marketing-Ansprache zunutze zu machen, sondern das Engagement des Adressaten auch darüber hinaus zu stärken. So kann er zum Beispiel zu einer Funktion als Markenbotschafter auf Twitter animiert werden.
So können Sie Ihren ROI dank steigender Relevanz und Kundentreue verbessern.
5. Nutzen Sie dynamische Inhalte kanalübergreifend
Relevanz ist die Basis intelligenter Interaktionen mit den Kunden und das gilt natürlich auch bei der Kreation dynamischer Inhalte. Dabei richtet sich der Inhalt der einzelnen Botschaft nach den Besonderheiten und Merkmalen des jeweiligen Kanals, nutzt also dessen Stärken und trägt damit letztendlich auch zu mehr Relevanz bei. Schließlich ist inhaltliche Relevanz einer der wichtigsten Punkte, um den Kunden zu halten, zu binden und zu aktivieren.
So können Sie Engagement aufbauen sowie Ihre Kundentreue und Ihren Umsatz erhöhen
Fünf Bausteine zum richtigen Start Ihres Cross Channel Marketings – fünf mal die Chance, dem eigenen Business durch gezielte, systematische und personalisierte Marketingkampagnen auf die Sprünge zu helfen. Dazu gehören neben dem Wissen um die eigenen Zielgruppen und der Fähigkeit zur kreativen Ansprache natürlich auch die technischen Voraussetzungen zur Datenerhebung und -analyse. Sind diese vorhanden und können kompetent eingesetzt werden, steht einer effizienten Kundenkommunikation mit hohen Konversionsraten kaum noch etwas im Weg.
Die Verlagerung von einem Kommunikationskanal auf multiple Kanäle bedeutet hier für den Marketingverantwortlichen sämtliche verfügbaren Kanäle von der E-Mail bis zu den sozialen Medien in einem integrierten, übergreifenden Ansatz zu nutzen. Dabei kommt es stets darauf an, den Adressaten die Botschaften zu vermitteln, die sie wirklich interessieren – zu jedem gewünschten Zeitpunkt und an jedem Ort.
Die Schritte zur Umsetzung eines solchen Ansatzes sind vielfältig und können im Einzelfall durchaus anspruchsvoll sein. Abseits der individuellen Ausgestaltung im einzelnen Unternehmen gibt es jedoch einzelne Punkte, die den Weg zum Erfolg maßgeblich erleichtern können.
1. Geben Sie immer dem Kunden die Wahl
Der erste Tipp bezieht sich ganz allgemein auf die – scheinbar banale - Frage: Was will der Kunde? Wichtiger noch: Was will er auf keinen Fall? Nichts wäre fataler, als ihm Produkte oder Services anzubieten, für die er weder Interesse noch Bedarf hat. Daher sollte ihm die Möglichkeit gegeben werden, seine Vorlieben kenntlich zu machen. Ein passendes Instrument dazu ist beispielsweise ein Preference-Center auf der firmeneigenen Webseite, in dem Kunden ihren bevorzugten Kommunikationskanal, die gewünschte Frequenz von Nachrichten und auch die für sie adäquaten Inhalte definieren können.
So können Sie durch relevante Inhalte und die richtigen Kanäle eine bessere Conversion erzielen.
2. Sammeln Sie Daten über verschiedene Kanäle
Daten sind heutzutage rund um die Uhr und von jedem Standort aus abrufbar: Marketingverantwortliche sollten sich daher nicht nur bemühen, sämtliche relevanten Kundendaten über alle verfügbaren Kanäle hinweg abzuschöpfen, sondern diese auch sinnvoll miteinander kombinieren. So kann beispielsweise ein einfacher Social Connect Button wichtige Informationen liefern: Während dem Kunden das Anmelden durch diese Funktion leicht gemacht wird, kann sich die Plattform für den Marketingverantwortlichen als wahre Goldgrube für kundenrelevante Daten aller Art erweisen.
So können Daten aus Social Media, SMS, Such-Aktivitäten und Aktionen in stationären Geschäft zusammengeführt und für gezielte Ansprache der Zielgruppen genutzt werden.
3. Kreieren Sie kanalübergreifende Kampagnen
Kunden nutzen heute multiple Kanäle, warum sollten Sie nicht das Gleiche tun? Kanalübergreifende Kampagnen haben den Vorteil, dass sie durch Synergienutzung optimale Voraussetzungen für wirklich konsistente Botschaften bieten. Gerade bei einem hohen Automatisierungsgrad erleichtern sie zudem die effektive Reaktivierung potenzieller Kunden, denn diese können nach einem Kaufabbruch über unterschiedliche Kanäle angesprochen werden.
So können Sie die Conversion von automatisierten Kampagnen steigern.
4. Segmentieren Sie nach Nutzerverhalten
An vierter Stelle steht die Kundensegmentierung auf Basis der ausgewerteten und verlinkten Daten, die aus dem Kundenverhalten in den unterschiedlichen Kanälen erhoben wurden. Sie helfen dabei, die Vorlieben für die bevorzugt genutzten Geräte wie Smartphone, Tablet oder PC ebenso wie die am häufigsten genutzten Channels wie Facebook, Twitter oder E-Mail zu identifizieren – und sich die Vorlieben nicht nur für die Gestaltung und Taktung der Marketing-Ansprache zunutze zu machen, sondern das Engagement des Adressaten auch darüber hinaus zu stärken. So kann er zum Beispiel zu einer Funktion als Markenbotschafter auf Twitter animiert werden.
So können Sie Ihren ROI dank steigender Relevanz und Kundentreue verbessern.
5. Nutzen Sie dynamische Inhalte kanalübergreifend
Relevanz ist die Basis intelligenter Interaktionen mit den Kunden und das gilt natürlich auch bei der Kreation dynamischer Inhalte. Dabei richtet sich der Inhalt der einzelnen Botschaft nach den Besonderheiten und Merkmalen des jeweiligen Kanals, nutzt also dessen Stärken und trägt damit letztendlich auch zu mehr Relevanz bei. Schließlich ist inhaltliche Relevanz einer der wichtigsten Punkte, um den Kunden zu halten, zu binden und zu aktivieren.
So können Sie Engagement aufbauen sowie Ihre Kundentreue und Ihren Umsatz erhöhen
Fünf Bausteine zum richtigen Start Ihres Cross Channel Marketings – fünf mal die Chance, dem eigenen Business durch gezielte, systematische und personalisierte Marketingkampagnen auf die Sprünge zu helfen. Dazu gehören neben dem Wissen um die eigenen Zielgruppen und der Fähigkeit zur kreativen Ansprache natürlich auch die technischen Voraussetzungen zur Datenerhebung und -analyse. Sind diese vorhanden und können kompetent eingesetzt werden, steht einer effizienten Kundenkommunikation mit hohen Konversionsraten kaum noch etwas im Weg.