Aktuelle Return Path-Studie zeigt: E-Mails werden mehr und mehr auf mobilen Endgeräten gelesen
Hamburg, 6. Dezember 2011 – Return Path, Software- und Services-Anbieter für E-Mail-Zustellbarkeit und Zertifizierung, veröffentlicht angesichts steigender Mobilität die Ergebnisse seiner Studie zum E-Mail Leseverhalten. Die Studie mit dem Titel „Smartphone, Webmail oder Desktop: Wo lesen wir unsere E-Mails heute?“ wertet Daten aus dem Zeitraum April bis September 2011 im Hinblick auf Änderungen in der Verhaltensweise beim Öffnen und Lesen von E-Mails aus. Sie bietet zudem konkrete Empfehlungen für das E-Mail-Marketing, um die Kommunikation mit bestehenden und potenziellen Kunden wirkungsvoller gestalten zu können und ermöglicht e-Marketern damit eine bessere Orientierung in einem zunehmend komplexer werdenden Umfeld.
Mobile E-Mail-Nutzung gewinnt weiter an Boden
Die Daten dieser neuen Studie von Return Path zeigen mit einem Anstieg von 34 Prozent deutlich, dass die Verwendung mobiler Endgeräte zum Öffnen und Lesen von E-Mail gegenüber den vorangegangenen sechs Monaten weiter zugenommen hat. Auch wenn Webmail seinen Status als populärste Plattform für das Lesen von E-Mails halten konnte, zeigen mobile Plattformen einen enormen Zuwachs auf Kosten der Nutzung von Webmail und Desktops, die in diesem Zeitraum einen relativen Rückgang von 11 beziehungsweise 9,5 Prozent aufweisen.
Kometenhafter Ansteig der iPad-Nutzung
Die E-Mail-Oberfläche des iPad, die ein komfortables Lesen von E-Mails on-the-go ermöglicht, führte dazu, dass im September um 73 Prozent mehr E-Mails auf dem iPad abgerufen und gelesen wurden als noch im April 2011. Zwischen März - dem Zeitpunkt der Markteinführung des iPad 2 - und April 2011 schnellten die E-Mail-Öffnungen auf dem iPad um deutliche 12 Prozent in die Höhe und auch in den kommenden Monaten setzte sich der stete Aufwärtstrend fort.
Beim E-Mail-Öffnen entscheidet das „Wann“ über das „Wo“
Die Wahl der Plattform für das Öffnen von E-Mails hängt wesentlich davon ab, wann dies geschieht. An den Wochentagen dominiert der Desktop, während an Wochenenden verstärkt mobile Endgeräte zum Einsatz kommen. Die Return Path-Studie verzeichnet an Wochenenden eine deutlich geringere Nutzung des Desktop-Clients, was mit einem Anstieg bei der Verwendung mobiler Endgeräte und Webmail korrespondiert. Der Montag zeigt gleichermaßen starke Frequentierung von Webmail und Desktop, und ist somit der Tag, an dem am wenigsten E-Mails auf mobilen Endgeräten geöffnet werden. In dieser aktuellen Studie wird ein Unterschied in den Nutzungsmustern an Wochenenden gegenüber den vorangegangenen sechs Monaten deutlich: Während zuvor die Webmailnutzung an Sonntagen Spitzenwerte erreichte und die mobile Nutzung jäh abfiel, ermittelte Return Path für den aktuellen Zeitraum an Samstagen wie Sonntagen eine nahezu konstante Nutzung von E-Mail auf Smartphones und Tablet-PCs sowie Webmail.
Outlook nach wie vor der Desktop-Primus
Wie schon vorangegangene Studien gezeigt haben ist Outlook mit 63 Prozent unverändert der meist genutzte E-Mail-Client. Nur Apple Mail reicht als alternative Softwareplattform mit ungefähr 31 Prozent an E-Mail-Öffnungen an Outlook heran. In weitem Abstand folgen Thunderbird und AOL Desktop mit jeweils nur rund drei Prozent an E-Mail-Öffnungen.
„E-Mail ist ein enorm wichtiger Kommunikationskanal und genießt kontinuierliche Zuwachsraten bei einer zugleich immer größer werdenden Vielfalt an Plattformen. So ist E-Mail heute überall dort zugänglich, wo man auf seine Nachrichten zugreifen möchte“, so Matt Blumberg, CEO and Chairman von Return Path. „Aber auch wenn Benchmark-Studien Aufschluss über Veränderungen und Tendenzen im Markt bieten können, sind sie kein Ersatz für spezifische und aktuelle Informationen über die jeweiligen Abonnenten. Voraussetzung für erfolgreiche Marketing-Kampagnen ist die Erfassung der zielgruppenspezifischen Daten zu den Plattformen, auf denen E-Mails von den eigenen Adressaten geöffnet werden und die Nutzung dieser Daten als Grundlage für relevante und zeitlich abgestimmte Strategien zum E-Mail-Versand.“
Für diese Studie hat Return Path Daten aus dem Software-Tool Campaign Insight ausgewertet – insbesondere im Hinblick darauf, welche Software oder Endgeräte heute primär zum Öffnen und Lesen von E-Mail verwendet werden. Dieser Studie liegen Daten aus den Monaten April 2011 bis September 2011 von mehr als 200 verschiedenen Return Path-Kunden zugrunde. Insgesamt wurden im Rahmen der Studie mehr als 400 Millionen Datensätze ausgewertet.
Mobile E-Mail-Nutzung gewinnt weiter an Boden
Die Daten dieser neuen Studie von Return Path zeigen mit einem Anstieg von 34 Prozent deutlich, dass die Verwendung mobiler Endgeräte zum Öffnen und Lesen von E-Mail gegenüber den vorangegangenen sechs Monaten weiter zugenommen hat. Auch wenn Webmail seinen Status als populärste Plattform für das Lesen von E-Mails halten konnte, zeigen mobile Plattformen einen enormen Zuwachs auf Kosten der Nutzung von Webmail und Desktops, die in diesem Zeitraum einen relativen Rückgang von 11 beziehungsweise 9,5 Prozent aufweisen.
Kometenhafter Ansteig der iPad-Nutzung
Die E-Mail-Oberfläche des iPad, die ein komfortables Lesen von E-Mails on-the-go ermöglicht, führte dazu, dass im September um 73 Prozent mehr E-Mails auf dem iPad abgerufen und gelesen wurden als noch im April 2011. Zwischen März - dem Zeitpunkt der Markteinführung des iPad 2 - und April 2011 schnellten die E-Mail-Öffnungen auf dem iPad um deutliche 12 Prozent in die Höhe und auch in den kommenden Monaten setzte sich der stete Aufwärtstrend fort.
Beim E-Mail-Öffnen entscheidet das „Wann“ über das „Wo“
Die Wahl der Plattform für das Öffnen von E-Mails hängt wesentlich davon ab, wann dies geschieht. An den Wochentagen dominiert der Desktop, während an Wochenenden verstärkt mobile Endgeräte zum Einsatz kommen. Die Return Path-Studie verzeichnet an Wochenenden eine deutlich geringere Nutzung des Desktop-Clients, was mit einem Anstieg bei der Verwendung mobiler Endgeräte und Webmail korrespondiert. Der Montag zeigt gleichermaßen starke Frequentierung von Webmail und Desktop, und ist somit der Tag, an dem am wenigsten E-Mails auf mobilen Endgeräten geöffnet werden. In dieser aktuellen Studie wird ein Unterschied in den Nutzungsmustern an Wochenenden gegenüber den vorangegangenen sechs Monaten deutlich: Während zuvor die Webmailnutzung an Sonntagen Spitzenwerte erreichte und die mobile Nutzung jäh abfiel, ermittelte Return Path für den aktuellen Zeitraum an Samstagen wie Sonntagen eine nahezu konstante Nutzung von E-Mail auf Smartphones und Tablet-PCs sowie Webmail.
Outlook nach wie vor der Desktop-Primus
Wie schon vorangegangene Studien gezeigt haben ist Outlook mit 63 Prozent unverändert der meist genutzte E-Mail-Client. Nur Apple Mail reicht als alternative Softwareplattform mit ungefähr 31 Prozent an E-Mail-Öffnungen an Outlook heran. In weitem Abstand folgen Thunderbird und AOL Desktop mit jeweils nur rund drei Prozent an E-Mail-Öffnungen.
„E-Mail ist ein enorm wichtiger Kommunikationskanal und genießt kontinuierliche Zuwachsraten bei einer zugleich immer größer werdenden Vielfalt an Plattformen. So ist E-Mail heute überall dort zugänglich, wo man auf seine Nachrichten zugreifen möchte“, so Matt Blumberg, CEO and Chairman von Return Path. „Aber auch wenn Benchmark-Studien Aufschluss über Veränderungen und Tendenzen im Markt bieten können, sind sie kein Ersatz für spezifische und aktuelle Informationen über die jeweiligen Abonnenten. Voraussetzung für erfolgreiche Marketing-Kampagnen ist die Erfassung der zielgruppenspezifischen Daten zu den Plattformen, auf denen E-Mails von den eigenen Adressaten geöffnet werden und die Nutzung dieser Daten als Grundlage für relevante und zeitlich abgestimmte Strategien zum E-Mail-Versand.“
Für diese Studie hat Return Path Daten aus dem Software-Tool Campaign Insight ausgewertet – insbesondere im Hinblick darauf, welche Software oder Endgeräte heute primär zum Öffnen und Lesen von E-Mail verwendet werden. Dieser Studie liegen Daten aus den Monaten April 2011 bis September 2011 von mehr als 200 verschiedenen Return Path-Kunden zugrunde. Insgesamt wurden im Rahmen der Studie mehr als 400 Millionen Datensätze ausgewertet.