3 aktuelle MUST-DOs im Newsletter Marketing
MUST-DO 1: Optimierung für mobile Endgeräte
Ein Newsletter sieht in verschiedenen Endgeräten und E-Mail-Clients nie 100% gleich aus, sondern weist immer kleine Unterschiede auf. Geradezu rasant steigt die Anzahl der Leser, die Newsletter auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets öffnen. Um auf mobile Endgeräte gut lesbar zu sein, müssen insbesondere die Breite des Newsletters, die Schriftgröße und die Klickaufforderungen optimiert werden. Auch das Thema Newsletterdesign ist hier etwas komplexer und eine Anpassung in den Quellcodes ist notwendig, um eine gute Darstellung auf den wichtigsten mobilen Endgeräten zu garantieren. Eine Investition die bei immerhin 13-20% Abrufen über Smartphones & Co beinahe unumgänglich ist.
MUST-DO 2: Eigene Verteiler rechtssicher ausbauen
Auf Kundenseiten ist seit geraumer Zeit große Unsicherheit bezüglich der Verwendung von Adressdaten zu spüren. Wichtig ist, dass es für die Versendung von E-Mails der ausdrücklichen und nachweislichen Einwilligung des Empfängers bedarf. Im Zuge eines Kaufprozesses hingegen dürfen E-Mails versendet werden. Auch die sogenannte “Bestandskundenausnahme” gibt es weiterhin, sie liegt aber im rechtlich sehr unsicheren “Grauschwarz-Bereich”. Die Verwendung von „Mietadressen“ wird auch immer kritischer und ist zudem nicht immer effektiv.
Der Trend geht dahin den eigenen Verteiler rechtssicher auszubauen. Unumgänglich ist ein benutzerfreundlicher Anmeldeprozess mit dem rechtlich immer noch besten (wenngleich nicht unumstrittenen) Double Opt in Prozess. Co-Newsletter-Anmeldemöglichkeiten bei Produktkauf, Downloads, in Wartezeiten etc. sind ein Muss. Überhaupt sollte jede sich bietende Gelegenheit genutzt werden, den eigenen Verteiler zu erweitern.
MUST-DO 3: Kampagnen-Mailings mit Mehrwert
Die inhaltliche Relevanz von E-Mailings wird bei aktuell steigendem E-Mail Volumen immer wichtiger. Zum einen muss der Newsletter auch halten, was er verspricht und zum anderen müssen die Interessen des Lesers bedient werden, sonst ist er schnell abbestellt. Man sollte sich Mühe bei der Konzeption und Gestaltung der eigenen Mailings geben und sich fragen, was den Leser besonders überraschen und nützen würde. Dafür stehen sowohl verschiedene technische Möglichkeiten, wie „individualisierte Versanduhrzeiten“ oder “Interessentracking” zur Verfügung, als auch verhaltenspsychologische Ansätze, mit denen man den Newsletter gezielter auf den Empfänger zuschneiden kann.
Ein Newsletter sieht in verschiedenen Endgeräten und E-Mail-Clients nie 100% gleich aus, sondern weist immer kleine Unterschiede auf. Geradezu rasant steigt die Anzahl der Leser, die Newsletter auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets öffnen. Um auf mobile Endgeräte gut lesbar zu sein, müssen insbesondere die Breite des Newsletters, die Schriftgröße und die Klickaufforderungen optimiert werden. Auch das Thema Newsletterdesign ist hier etwas komplexer und eine Anpassung in den Quellcodes ist notwendig, um eine gute Darstellung auf den wichtigsten mobilen Endgeräten zu garantieren. Eine Investition die bei immerhin 13-20% Abrufen über Smartphones & Co beinahe unumgänglich ist.
MUST-DO 2: Eigene Verteiler rechtssicher ausbauen
Auf Kundenseiten ist seit geraumer Zeit große Unsicherheit bezüglich der Verwendung von Adressdaten zu spüren. Wichtig ist, dass es für die Versendung von E-Mails der ausdrücklichen und nachweislichen Einwilligung des Empfängers bedarf. Im Zuge eines Kaufprozesses hingegen dürfen E-Mails versendet werden. Auch die sogenannte “Bestandskundenausnahme” gibt es weiterhin, sie liegt aber im rechtlich sehr unsicheren “Grauschwarz-Bereich”. Die Verwendung von „Mietadressen“ wird auch immer kritischer und ist zudem nicht immer effektiv.
Der Trend geht dahin den eigenen Verteiler rechtssicher auszubauen. Unumgänglich ist ein benutzerfreundlicher Anmeldeprozess mit dem rechtlich immer noch besten (wenngleich nicht unumstrittenen) Double Opt in Prozess. Co-Newsletter-Anmeldemöglichkeiten bei Produktkauf, Downloads, in Wartezeiten etc. sind ein Muss. Überhaupt sollte jede sich bietende Gelegenheit genutzt werden, den eigenen Verteiler zu erweitern.
MUST-DO 3: Kampagnen-Mailings mit Mehrwert
Die inhaltliche Relevanz von E-Mailings wird bei aktuell steigendem E-Mail Volumen immer wichtiger. Zum einen muss der Newsletter auch halten, was er verspricht und zum anderen müssen die Interessen des Lesers bedient werden, sonst ist er schnell abbestellt. Man sollte sich Mühe bei der Konzeption und Gestaltung der eigenen Mailings geben und sich fragen, was den Leser besonders überraschen und nützen würde. Dafür stehen sowohl verschiedene technische Möglichkeiten, wie „individualisierte Versanduhrzeiten“ oder “Interessentracking” zur Verfügung, als auch verhaltenspsychologische Ansätze, mit denen man den Newsletter gezielter auf den Empfänger zuschneiden kann.