E-Mail-Marketeers sind Angsthasen. 4 Thesen zum Hinter-die-Löffel-Schreiben.
E-Mail-Marketing ist zu einer kuscheligen Nische geworden - zu klein, um in fetten Marketingbudgets weiter aufzufallen. Schuld daran sind E-Mail-Marketeers, die ohne Mumm agieren. Bei den entscheidenden Rohstoffen für Erfolg im E-Mail-Marketing, validen Adressen und relevanten Botschaften, schaffen sie nicht die kritische Masse. Hier sind vier Gründe, den massenhaften Mümmlern im E-Mail-Marketing mal kräftig eins hinter die Löffel zu geben.
Die Herausforderungen im E-Mail-Marketing sind hart: Das Recht setzt hohe Hürden an die Kontaktgewinnung, die Vorgaben fürs E-Mail-Marketing kommen meist aus der alten Marketingschule. Die E-Mail-Marketeers reagieren darauf defensiv: Sie mieten windige "Permission"-Listen, statt selbst Kontakte zu generieren, implementieren randständige E-Mail-Abo-Formulare und versenden Inhalte wie auf Briefpapier.
Warum es so nicht weitergehen kann, lesen Sie unter:
http://www.publicare.de/web/de/misc/4emailmarketingthesen
Die Herausforderungen im E-Mail-Marketing sind hart: Das Recht setzt hohe Hürden an die Kontaktgewinnung, die Vorgaben fürs E-Mail-Marketing kommen meist aus der alten Marketingschule. Die E-Mail-Marketeers reagieren darauf defensiv: Sie mieten windige "Permission"-Listen, statt selbst Kontakte zu generieren, implementieren randständige E-Mail-Abo-Formulare und versenden Inhalte wie auf Briefpapier.
Warum es so nicht weitergehen kann, lesen Sie unter:
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