Reissen Sie die Mauern ein zwischen E-Mail und Social Media Marketing
Ich höre häufig Online-Experten, die eine klare Linie zwischen E-Mail und Social Media ziehen. Aber ich bin der Meinung, dass es, sobald zwei oder mehr Menschen interagieren, automatisch sozial ist. Unabhängig von den Kanälen, die sie verwenden.
Jedes Mal, wenn wir diese Abgrenzung zwischen E-Mail und Social Media machen, nehmen wir uns Chancen und leisten unseren Kunden und Marken einen schlechten Dienst.
Natürlich wollen wir alle, die wir Social Media verwenden, diesen Kanal voll begreifen. Die Natur eines Social Media Kanals ist, dass er sich permanent verändert. Die Technologie dahinter ist beeindruckend, aber das, was es so relevant und mächtig macht, ist die Art und Weise, wie die Menschen damit umgehen.
Wenn Sie nach der ultimativen Lösung, dem allumfassenden magischen Kanal suchen, der alle Marketingbedürfnisse deckt, laufen Sie gegen Windmühlen.
Wir sollten uns darauf konzentrieren, die althergebrachten Barrieren, die z.B. zwischen Print und TV etabliert sind, eher niederzureissen als mit Gewalt an ihnen festzuhalten. Diese Grenzen mögen früher sinnvoll weil eben nötig gewesen sein. Aber heute sollten Sie Ihre Komfortzone oder die Ihrer Kunden besser verlassen.
Die Konsumenten, die wir Marketer alle erreichen wollen, machen diese Unterscheidung zwischen E-Mail und Social Media, für die wir so anfällig sind, eben nicht. Sie bewegen sich zwischen den Kanälen intuitiv mit schlafwandlerischer Sicherheit. Es ist wichtig für Marketer, E-Mail und Social Media genauso zu betrachten.
Alle sozialen Kanäle haben ihre eigenen Stärken und funktionieren - strategisch clever kombiniert - umso besser. E-Mail war der erste soziale Kanal, angetrieben von derselben Kraft, die das ganze Internet bewegt, nämlich den Nutzern. Marken strecken ihre Fühler aus nach diesen Nutzern und vorausschauende E-Mail-Versender ermöglichen genau dies. Ganz egal, wo diese Interaktionen dann letztendlich stattfinden.
Melanie Riedel
MR Consulting
http://www.mr-consulting.net
http://emailexperte.wordpress.com/
Jedes Mal, wenn wir diese Abgrenzung zwischen E-Mail und Social Media machen, nehmen wir uns Chancen und leisten unseren Kunden und Marken einen schlechten Dienst.
Natürlich wollen wir alle, die wir Social Media verwenden, diesen Kanal voll begreifen. Die Natur eines Social Media Kanals ist, dass er sich permanent verändert. Die Technologie dahinter ist beeindruckend, aber das, was es so relevant und mächtig macht, ist die Art und Weise, wie die Menschen damit umgehen.
Wenn Sie nach der ultimativen Lösung, dem allumfassenden magischen Kanal suchen, der alle Marketingbedürfnisse deckt, laufen Sie gegen Windmühlen.
Wir sollten uns darauf konzentrieren, die althergebrachten Barrieren, die z.B. zwischen Print und TV etabliert sind, eher niederzureissen als mit Gewalt an ihnen festzuhalten. Diese Grenzen mögen früher sinnvoll weil eben nötig gewesen sein. Aber heute sollten Sie Ihre Komfortzone oder die Ihrer Kunden besser verlassen.
Die Konsumenten, die wir Marketer alle erreichen wollen, machen diese Unterscheidung zwischen E-Mail und Social Media, für die wir so anfällig sind, eben nicht. Sie bewegen sich zwischen den Kanälen intuitiv mit schlafwandlerischer Sicherheit. Es ist wichtig für Marketer, E-Mail und Social Media genauso zu betrachten.
Alle sozialen Kanäle haben ihre eigenen Stärken und funktionieren - strategisch clever kombiniert - umso besser. E-Mail war der erste soziale Kanal, angetrieben von derselben Kraft, die das ganze Internet bewegt, nämlich den Nutzern. Marken strecken ihre Fühler aus nach diesen Nutzern und vorausschauende E-Mail-Versender ermöglichen genau dies. Ganz egal, wo diese Interaktionen dann letztendlich stattfinden.
Melanie Riedel
MR Consulting
http://www.mr-consulting.net
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