5 Tipps, um Marketing Automation Kampagnen zu verbessern
Dank Marketing Automation werden multi-step E-Mail Kampagnen heutzutage einfach aufgesetzt und laufen dann automatisch, wie zuvor von Marketing und Vertrieb definiert. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht Ihnen zudem eine zeitnahe Analyse der Ergebnisse und ein sofortiges Anpassen der Nachrichten. Trotzdem können natürlich auch bei Marketing Automation Kampagnen Probleme auftreten, die es zu beheben gilt.
Hier nun 5 Tipps, wie Sie Ihre Marketing Automation Kampagnen verbessern können.
1. Segmentieren Sie Ihre Datensätze.
Eine saubere und gut segmentierte Datenbank ermöglicht Ihnen nicht nur einen guten Überblick über Ihre Leads und deren Aktivitäten, sondern hilft Ihnen vor allem den richtigen Personen relevante Inhalte zuzuordnen. So können Sie mit Ihren Kampagnen immer die richtigen Leute ansprechen, nämlich diejenigen, die Ihr Thema wirklich interessiert. Somit vermeiden Sie, dass Ihre E-Mails sofort im Papierkorb landen und bringen zudem die Kaufentscheidung voran.
Nur mit segmentierten Datensätzen können Marketing und Vertrieb gemeinsam effizient Personas definieren und den jeweiligen Käuferprofilen passenden Content zuordnen, so dass der Interessent in jeder Phase der Kaufentscheidung mit relevanten Inhalten versorgt wird.
2. Analysieren Sie die Ergebnisse Ihrer Lead Nurture Programme.
Lead Nurture Programme können nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn Sie Ihre Ergebnisse messen, analysieren und gegebenenfalls Änderungen vornehmen. Dasselbe gilt übrigens für Ihre Marketing Kampagnen, die ebenfalls analysiert und optimiert werden müssen.
Denn Marketing Automation heißt noch lange nicht, dass Sie von jeglicher Arbeit entbunden sind, es bedeutet vielmehr, dass sich Ihre Aufgabengebiete verlagern.
3. Nutzen Sie gezielt „call-to actions“ in Ihren E-Mails.
Ihr Ziel ist es, dass möglichst all Ihre Inhalte und Downloads von möglichst allen E-Mail Empfängern gelesen werden. Allerdings schreckt genau das Ihre potentiellen Kunden ab. Lesen sie zu viele Aufforderungen wie: „Laden Sie hier ein Whitepaper, „Nehmen Sie an dieser Umfrage Teil“ , „Registrieren Sie sich jetzt, um ein kostenloses Werbeprodukt zu erhalten“ etc. schreckt das eher ab und führt eventuell sogar dazu, dass man sich komplett von der E-Mail Kommunikation abmeldet.
Definieren Sie stattdessen, welche Reaktion des Empfängers den größten Nutzen für Sie hat und stimmen Sie Ihre E-Mail darauf ab. Es ist wichtig, dass Sie die Aufmerksamkeit Ihres Leads auf nur eine Information fokussieren, so stellen Sie sicher, dass er genau das macht, wozu die jeweilige E-Mail ihn auffordert und verteilen Sie Ihre Call-to-actions auf mehrere E-Mails.
4. Bestimmen Sie regelmäßige E-Mail Versandzeitpunkte.
Nicht nur gut platzierte call- to actions spielen bei E-Mails eine entscheidende Rolle, sondern auch der Versandzeitpunkt und die Versandhäufigkeit. Wenn Sie innerhalb eines kurzen Zeitraums zu viele E-Mails verschicken, sind die Leads schnell genervt und wenden sich von Ihrem Unternehmen ab. Falls Sie hingegen zu wenig E-Mails versenden, verliert der Interessent Ihr Unternehmen schnell aus den Augen und es wird umso schwieriger, ihn für Ihr Produkt/ Ihre Dienstleistung zu gewinnen.
Ein Lead sollte nicht öfter als alle drei Wochen eine E-Mail bekommen, doch das ist natürlich nur ein Richtwert, dieser kann von Business zu Business variieren. Es empfiehlt sich zu Kooperationszwecken ein regelmäßiges Meeting aufzusetzen, damit Sie Ihre E-Mails kontrolliert und fokussiert versenden.
5. Testen Sie Ihre implementierten Kampagnen vor der Live-Schaltung.
Das Aufsetzen von verschiedenen Nurture- Programmen ist aufwändig und ist erst einmal alles implementiert, möchte man natürlich sofort, dass alles „live“ geht. Doch sparen Sie Ihre Zeit nicht am falschen Ende und testen Sie Ihre Programme nach der Implementierung zunächst. Das erspart Ihnen Ärger und Verzweiflung und garantiert Ihnen die gewünschten Ergebnisse.
Weitere Informationen zu der Wahl des richtigen Marketing Automation Systems erhalten Sie hier: http://www.demandgen.de/interessantes/uebersicht/leitfaden-marketing-automation/
Hier nun 5 Tipps, wie Sie Ihre Marketing Automation Kampagnen verbessern können.
1. Segmentieren Sie Ihre Datensätze.
Eine saubere und gut segmentierte Datenbank ermöglicht Ihnen nicht nur einen guten Überblick über Ihre Leads und deren Aktivitäten, sondern hilft Ihnen vor allem den richtigen Personen relevante Inhalte zuzuordnen. So können Sie mit Ihren Kampagnen immer die richtigen Leute ansprechen, nämlich diejenigen, die Ihr Thema wirklich interessiert. Somit vermeiden Sie, dass Ihre E-Mails sofort im Papierkorb landen und bringen zudem die Kaufentscheidung voran.
Nur mit segmentierten Datensätzen können Marketing und Vertrieb gemeinsam effizient Personas definieren und den jeweiligen Käuferprofilen passenden Content zuordnen, so dass der Interessent in jeder Phase der Kaufentscheidung mit relevanten Inhalten versorgt wird.
2. Analysieren Sie die Ergebnisse Ihrer Lead Nurture Programme.
Lead Nurture Programme können nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn Sie Ihre Ergebnisse messen, analysieren und gegebenenfalls Änderungen vornehmen. Dasselbe gilt übrigens für Ihre Marketing Kampagnen, die ebenfalls analysiert und optimiert werden müssen.
Denn Marketing Automation heißt noch lange nicht, dass Sie von jeglicher Arbeit entbunden sind, es bedeutet vielmehr, dass sich Ihre Aufgabengebiete verlagern.
3. Nutzen Sie gezielt „call-to actions“ in Ihren E-Mails.
Ihr Ziel ist es, dass möglichst all Ihre Inhalte und Downloads von möglichst allen E-Mail Empfängern gelesen werden. Allerdings schreckt genau das Ihre potentiellen Kunden ab. Lesen sie zu viele Aufforderungen wie: „Laden Sie hier ein Whitepaper, „Nehmen Sie an dieser Umfrage Teil“ , „Registrieren Sie sich jetzt, um ein kostenloses Werbeprodukt zu erhalten“ etc. schreckt das eher ab und führt eventuell sogar dazu, dass man sich komplett von der E-Mail Kommunikation abmeldet.
Definieren Sie stattdessen, welche Reaktion des Empfängers den größten Nutzen für Sie hat und stimmen Sie Ihre E-Mail darauf ab. Es ist wichtig, dass Sie die Aufmerksamkeit Ihres Leads auf nur eine Information fokussieren, so stellen Sie sicher, dass er genau das macht, wozu die jeweilige E-Mail ihn auffordert und verteilen Sie Ihre Call-to-actions auf mehrere E-Mails.
4. Bestimmen Sie regelmäßige E-Mail Versandzeitpunkte.
Nicht nur gut platzierte call- to actions spielen bei E-Mails eine entscheidende Rolle, sondern auch der Versandzeitpunkt und die Versandhäufigkeit. Wenn Sie innerhalb eines kurzen Zeitraums zu viele E-Mails verschicken, sind die Leads schnell genervt und wenden sich von Ihrem Unternehmen ab. Falls Sie hingegen zu wenig E-Mails versenden, verliert der Interessent Ihr Unternehmen schnell aus den Augen und es wird umso schwieriger, ihn für Ihr Produkt/ Ihre Dienstleistung zu gewinnen.
Ein Lead sollte nicht öfter als alle drei Wochen eine E-Mail bekommen, doch das ist natürlich nur ein Richtwert, dieser kann von Business zu Business variieren. Es empfiehlt sich zu Kooperationszwecken ein regelmäßiges Meeting aufzusetzen, damit Sie Ihre E-Mails kontrolliert und fokussiert versenden.
5. Testen Sie Ihre implementierten Kampagnen vor der Live-Schaltung.
Das Aufsetzen von verschiedenen Nurture- Programmen ist aufwändig und ist erst einmal alles implementiert, möchte man natürlich sofort, dass alles „live“ geht. Doch sparen Sie Ihre Zeit nicht am falschen Ende und testen Sie Ihre Programme nach der Implementierung zunächst. Das erspart Ihnen Ärger und Verzweiflung und garantiert Ihnen die gewünschten Ergebnisse.
Weitere Informationen zu der Wahl des richtigen Marketing Automation Systems erhalten Sie hier: http://www.demandgen.de/interessantes/uebersicht/leitfaden-marketing-automation/