Mit attraktiven Willkommensserien punkten
Um Kunden zu gewinnen wenden Onlinehändler viel Mühe und Geld für ihre Website auf, investieren in bezahlte Adwords-Kampagnen und versäumen dann oft auf der Zielgeraden den Kunden „abzuholen“. Dabei sind potentielle Käufer oft nur einen virtuellen Handschlag entfernt. Willkommensserien eignen sich, Interessierten direkt beim ersten Kontakt die Hand zu reichen. Geschickt und attraktiv aufgebaut, versprechen sie eine langfristige Bindung.
Newsletter-Etikette: Der erste Eindruck zählt
Der Startschuss für eine Willkommensserie fällt entweder mit der Anmeldung zu einem Newsletter oder etwa mit dem Einkauf in einem Onlineshop. Neue Abonnenten erhalten in kurzen Abständen mehrere aufeinander abgestimmte E-Mails, die sie peu à peu an das Angebot des Unternehmens heranführen und helfen, Vertrauen aufzubauen. Gelungene Willkommensserien bieten echte Mehrwerte für die Abonnenten. Dazu zählen im Business-Umfeld beispielsweise Whitepaper oder Hinweise zu Webinaren. Shopbetreiber machen ihren Konsumenten eher Freude mit Einführungsrabatten oder Gutscheinen. Für B2C-ausgerichtete Unternehmen bieten sich unter anderem Verweise auf die eigene Social-Media-Präsenz an.
So geht’s! Willkommensserien auf einen Blick
Image: Sehen Sie die Begrüßungsserien als Service, mit dem Sie Interessierte positiv auf Ihr Unternehmen einstimmen.
Mehrwerte: Schaffen Sie Inhalte, die dem Abonnenten nützen (Gutschein, Whitepaper, eBook, usw.).
Nutzerprofil: Lernen Sie den Abonnenten kennen und fragen Sie seine Interessen ab.
Zustellbarkeit: Bitten Sie den Abonnenten, ihre Absenderadresse in sein Adressbuch zu übernehmen.
Wiedererkennung: Schicken Sie alle E-Mails innerhalb der Serie von ein und derselben Adresse.
Real-Time: Begrüßen Sie neue Abonnenten sofort nach deren Anmeldung zum Newsletter.
Zeitrahmen: Verfassen Sie pro Serie mindestens drei E-Mails, versenden Sie alle Inhalte innerhalb von ca. drei Wochen. Haben Sie keine Angst vor „zuviel“, doch bleiben Sie immer relevant!
Passt genau! … maßgeschneiderte Willkommensserien
Mit der Anmeldung zum Newsletter hat der Abonnent wirkliches Interesse am Unternehmen gezeigt. An dieser Stelle bietet die Willkommensserie Gelegenheit, den potentiellen Kunden besser kennenzulernen. Um möglichst schnell zu punkten und vom Inhalt her maximal relevant zu sein, sollten im Rahmen von Willkommensserien Profildaten erhoben werden. Denn maßgeschneiderte E-Mails steigern die Performance innerhalb der ersten Kontakte deutlich. Zudem können Sie damit auch jenseits der Begrüßung individuell zugeschnittene Newsletter bieten. Hierzu müssen sie den Abonnenten bitten, mehr als nur die E-Mail-Adresse preiszugeben. Dies geschieht entweder über den direkten Weg oder via Linktracking. Beide Varianten setzt die mailingwork Software automatisiert um.
Kleiner Aufwand für solides Fundament
Der mit Willkommensserien verbundene Aufwand ist gering, denn sie werden im System lediglich einmal aufgesetzt. Dabei legen Sie Intervalle für den Versandzeitpunkt der mehrstufigen Kampagnenmails fest und definieren Regeln. Beim Aufbau eines soliden Fundaments hilft der mailingwork KampagnenManager. An einem To do führt jedoch kein Weg vorbei – regelmäßiges Testen! Nur so gehen sie absolut sicher, dass Inhalte aktuell sind und Abläufe reibungslos funktionieren.
No Limits
Willkommensserien bestehen aus mindestens drei E-Mails, Limits nach oben hin gibt es nicht. Die Serie startet immer mit einer Begrüßungsmail, die idealerweise unmittelbar nach der bestätigten Anmeldung verschickt wird. Der Zeitrahmen für die Folgemails lässt viel Spielraum. Bei Abverkäufen werden eher kürzere Abstände zwischen den Aussendungen gewählt, bei reinen Informationen ist eine längere Pause möglich. Insgesamt erstreckt sich die Dauer einer Serie üblicherweise auf zwei bis drei Wochen.
Unter der Lupe: Fallbeispiel Berlitz Sprachschulen
Zusammen mit der Berlitz Deutschland GmbH, dem Spezialisten für Fremdsprachentrainings, hat die mailingwork GmbH jüngst eine Willkommensserie umgesetzt. Im Rahmen der mehrstufigen Kampagne bekommen Abonnenten mit der Anmeldung zum Newsletter eine Begrüßungsmail mit Berlitz-Highlights oder Hinweisen zu kostenlosen Probestunden. Daran anknüpfend fährt die Berlitz Company zweigleisig: Interessenten erhalten monatlich den regulären Newsletter sowie zusätzlich eine E-Mail aus der Willkommensserie. Die Inhalte beider Mailings sind sorgfältig abgestimmt, eine Themen-Kollision wird vermieden.
Fazit – Mit freundlichen Grüßen
Derzeit nutzt nur ein Bruchteil von E-Mail Marketern Willkommensserien zur Kundenbindung. Erstaunlich, da sowohl Öffnungs- und Klickraten überdurchschnittlich hoch als auch Einrichtungs- und Pflegeaufwand dank Automatisierung kaum nennenswert sind. Willkommensserien sollten als Serviceleistung gesehen werden, die positiv auf ein Unternehmen beziehungsweise eine Marke einstimmen. Und nicht zu zögerlich: Neuabonnenten sind neugierig und weniger schnell genervt. Dank einer erhöhten Frequenz zu Anfang wandeln Sie einen Interessenten eher in einen Kunden um als durch spärlich gesäte Newsletter.
Newsletter-Etikette: Der erste Eindruck zählt
Der Startschuss für eine Willkommensserie fällt entweder mit der Anmeldung zu einem Newsletter oder etwa mit dem Einkauf in einem Onlineshop. Neue Abonnenten erhalten in kurzen Abständen mehrere aufeinander abgestimmte E-Mails, die sie peu à peu an das Angebot des Unternehmens heranführen und helfen, Vertrauen aufzubauen. Gelungene Willkommensserien bieten echte Mehrwerte für die Abonnenten. Dazu zählen im Business-Umfeld beispielsweise Whitepaper oder Hinweise zu Webinaren. Shopbetreiber machen ihren Konsumenten eher Freude mit Einführungsrabatten oder Gutscheinen. Für B2C-ausgerichtete Unternehmen bieten sich unter anderem Verweise auf die eigene Social-Media-Präsenz an.
So geht’s! Willkommensserien auf einen Blick
Image: Sehen Sie die Begrüßungsserien als Service, mit dem Sie Interessierte positiv auf Ihr Unternehmen einstimmen.
Mehrwerte: Schaffen Sie Inhalte, die dem Abonnenten nützen (Gutschein, Whitepaper, eBook, usw.).
Nutzerprofil: Lernen Sie den Abonnenten kennen und fragen Sie seine Interessen ab.
Zustellbarkeit: Bitten Sie den Abonnenten, ihre Absenderadresse in sein Adressbuch zu übernehmen.
Wiedererkennung: Schicken Sie alle E-Mails innerhalb der Serie von ein und derselben Adresse.
Real-Time: Begrüßen Sie neue Abonnenten sofort nach deren Anmeldung zum Newsletter.
Zeitrahmen: Verfassen Sie pro Serie mindestens drei E-Mails, versenden Sie alle Inhalte innerhalb von ca. drei Wochen. Haben Sie keine Angst vor „zuviel“, doch bleiben Sie immer relevant!
Passt genau! … maßgeschneiderte Willkommensserien
Mit der Anmeldung zum Newsletter hat der Abonnent wirkliches Interesse am Unternehmen gezeigt. An dieser Stelle bietet die Willkommensserie Gelegenheit, den potentiellen Kunden besser kennenzulernen. Um möglichst schnell zu punkten und vom Inhalt her maximal relevant zu sein, sollten im Rahmen von Willkommensserien Profildaten erhoben werden. Denn maßgeschneiderte E-Mails steigern die Performance innerhalb der ersten Kontakte deutlich. Zudem können Sie damit auch jenseits der Begrüßung individuell zugeschnittene Newsletter bieten. Hierzu müssen sie den Abonnenten bitten, mehr als nur die E-Mail-Adresse preiszugeben. Dies geschieht entweder über den direkten Weg oder via Linktracking. Beide Varianten setzt die mailingwork Software automatisiert um.
Kleiner Aufwand für solides Fundament
Der mit Willkommensserien verbundene Aufwand ist gering, denn sie werden im System lediglich einmal aufgesetzt. Dabei legen Sie Intervalle für den Versandzeitpunkt der mehrstufigen Kampagnenmails fest und definieren Regeln. Beim Aufbau eines soliden Fundaments hilft der mailingwork KampagnenManager. An einem To do führt jedoch kein Weg vorbei – regelmäßiges Testen! Nur so gehen sie absolut sicher, dass Inhalte aktuell sind und Abläufe reibungslos funktionieren.
No Limits
Willkommensserien bestehen aus mindestens drei E-Mails, Limits nach oben hin gibt es nicht. Die Serie startet immer mit einer Begrüßungsmail, die idealerweise unmittelbar nach der bestätigten Anmeldung verschickt wird. Der Zeitrahmen für die Folgemails lässt viel Spielraum. Bei Abverkäufen werden eher kürzere Abstände zwischen den Aussendungen gewählt, bei reinen Informationen ist eine längere Pause möglich. Insgesamt erstreckt sich die Dauer einer Serie üblicherweise auf zwei bis drei Wochen.
Unter der Lupe: Fallbeispiel Berlitz Sprachschulen
Zusammen mit der Berlitz Deutschland GmbH, dem Spezialisten für Fremdsprachentrainings, hat die mailingwork GmbH jüngst eine Willkommensserie umgesetzt. Im Rahmen der mehrstufigen Kampagne bekommen Abonnenten mit der Anmeldung zum Newsletter eine Begrüßungsmail mit Berlitz-Highlights oder Hinweisen zu kostenlosen Probestunden. Daran anknüpfend fährt die Berlitz Company zweigleisig: Interessenten erhalten monatlich den regulären Newsletter sowie zusätzlich eine E-Mail aus der Willkommensserie. Die Inhalte beider Mailings sind sorgfältig abgestimmt, eine Themen-Kollision wird vermieden.
Fazit – Mit freundlichen Grüßen
Derzeit nutzt nur ein Bruchteil von E-Mail Marketern Willkommensserien zur Kundenbindung. Erstaunlich, da sowohl Öffnungs- und Klickraten überdurchschnittlich hoch als auch Einrichtungs- und Pflegeaufwand dank Automatisierung kaum nennenswert sind. Willkommensserien sollten als Serviceleistung gesehen werden, die positiv auf ein Unternehmen beziehungsweise eine Marke einstimmen. Und nicht zu zögerlich: Neuabonnenten sind neugierig und weniger schnell genervt. Dank einer erhöhten Frequenz zu Anfang wandeln Sie einen Interessenten eher in einen Kunden um als durch spärlich gesäte Newsletter.