12 Tipps zum Erstellen von guten Landing Pages
Für lange Zeit wurden nur die größeren Marketing-Kampagnen von Landing Pages unterstützt. Unternehmen merken aber immer häufiger, wie wichtig Landing Pages für die Wirksamkeit der Marketing-Aktionen sind. Deswegen haben sie begonnen, Landing Pages zur Unterstützung ihrer E-Mail Marketing-, Adwords- oder Social Media-Kampagnen zu erstellen.
Das Erstellen einer Landing Page ist häufig sehr zeitaufwendig, aber die Vorteile, die durch sie erreicht werden, können nicht ignoriert werden. Woran muss man also denken, wenn man eine Landing Page erstellen möchte? Die folgenden Tipps sollten am Anfang helfen.
Grundlagen für Landing Pages: 12 Tipps
1. Der Zweck einer Landing Page
Manchmal wird schon alles in der Ad gesagt, und man braucht nur noch direkt auf die Anmeldeseite linken. Manche AdWords-Kampagnen bringen auch gute Ergebnisse, wenn sie die Nutzer auf die Homepage leiten. Wann lohnt sich also eine Landing Page?
Wenn etwas verkauft werden soll
Die Kunden brauchen meistens noch zusätzliche Informationen und Versicherungen zur Unterstützung der Marketing-Aktion. Wenn die Kunden zum Kauf geleitet werden sollen, funktioniert eine Landing Page sehr gut, denn sie beeinflusst die zukünftigen Aktionen der Kunden Schritt für Schritt. So ist auch der ROI von klickbasierten Kampagnen besser, wenn sie auf eine extra erstellte Landing Page linken, denn so können sich die Kunden nicht auf dem Weg zu ihrem Ziel verirren.
Wenn es mehrere Versionen einer Site geben soll
Der Vorteil von Landing Pages ist, dass gleichzeitig mehrere Versionen von ihnen für unterschiedliche Zwecke erstellt werden können. Zum Beispiel um die Kunden in einer bestimmten Kaufphase zu unterstützen oder wenn Branchen-spezifische Kampagnen erstellt werden sollen. Es lohnt sich auch eine Landing Page zu erstellen, wenn zum Beispiel ein Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet oder die Wirkung verschiedener Landing Pages verglichen werden soll.
Beispielsweise kann der Verkäufer von Gebrauchtwagen drei unterschiedliche Landing Pages erstellen und testen, welche Inhalte die Kasse zum Klingeln bringen kann: Die Vorstellung der Auswahl, Konzentration auf die Preise oder das Betonen der Zuverlässigkeit und Glaubhaftigkeit des Unternehmens und zum Beispiel Mitarbeitergeschichten.
Wenn die Sites nicht Teil der Website sind
Die zuvor beschriebenen Sites können nicht als Teil der Website erstellt werden, ohne die Funktionalität und Klarheit der Website zu beeinflussen. Auch aus diesem Grund sind Landing Pages von Vorteil für Kampagnen.
Oft unterscheiden sich die Inhaltsseiten der Website und die Landing Page, die für einen klaren Zweck erstellt wurde, in ihren Funktionen, zudem haben die Nutzer andere Anforderungen an sie. Der Leser des Newsletter erwartet zum Beispiel ein kompaktes Paket an Informationen, das ihm auf klare Weise näher gelegt wird. Gleichzeitig sucht sich der Website-Besucher in Ruhe durch eine größere Masse an Informationen und erreicht mit der Zeit eine neue Phase im Kaufprozess.
Für Landing Pages ist es zudem wichtig, dass sie oft, einfach und schnell verändert werden können. Meist macht die kontinuierliche Weiterentwicklung wesentlicher Inhalte der Website keinen Sinn. Wenn die Site für verschiedene Kampagnen verwendet werden soll, ist eine Landing Page die bessere Option.
2. Das Tool
Landing Pages sind normalerweise Unterseiten der Website oder des Online Shops, besondere Kampagnen-Websites oder mit Hilfe des E-Mail Marketing Tools erstellte einzelne Sites zur Unterstützung von E-Mail Marketing und Kommunikation. Jedes Unternehmen muss sich fragen, was sie brauchen und was für sie funktioniert – jetzt und in der Zukunft.
Landing Pages sollten als Unterseiten der Websites erstellt werden, wenn ihr Ziel eine langfristige Kampagne ist. Unter der Website erstellte Landing Pages haben oft visuell das gleiche Design und ähnliche Elemente wie der Rest der Website. Eine getrennt erstellte Kampagnen-Website lohnt sich dann, wenn es sich um eine Kampagne handelt, für die eine getrennte Site erstellt werden sollte mit anderem Design und Funktionen.
Wenn getrennte Sites benötigt werden, die sich von den Funktionen und dem Design der Website unterscheiden oder wegen denen keine ganze neue Website erstellt werden soll, lohnt es sich Landing Pages über ein E-Mail Marketing Tool zu nutzen.
3. Die Grundfragen
Die folgenden Dinge sollten vor dem Projekt klar sein:
• Was ist die Zielgruppe
• Wie gelangen sie auf die Site
• Was wollen/brauchen/schätzen sie – oder welche Möglichkeiten gibt es
• Wer ist die Konkurrenz, und wie ist das Unternehmen im Vergleich positioniert.
4. Die gewünschten Aktionen
Im Marketing braucht man immer ein Ziel, das man messen kann. Auch eine Landing Page braucht ein Ziel. Das Ziel muss allen Beteiligten klar sein. Als Zielaktion kann zum Beispiel definiert werden, dass der Kunde:
• Kontakt aufnimmt
• Eine Demo anfordert
• Eine Produkt- oder Servicebewertung durchführt
• Einen Kauf tätigt
• Das Unternehmen / die Produkte weiterempfiehlt
• Die Aktion teilt
• Etwas herunterläd
• Sich etwas ansieht
• Den Newsletter bestellt
• Nähere Informationen zu etwas anfordert.
5. Den Kunden zum Ziel führen
Was braucht der Kunde, um die Aktion durchzuführen, die er durchführen soll? Soll er den Newsletter abonnieren? Dann müssen ihm Argumente für das Abonnement geliefert werden: Die hochwertigen Inhalte, die hohen Meinungen anderer Kunden über die Inhalte, die einfache Möglichkeit, den Newsletter abzubestellen.
Soll der Kunde einen Kauf vornehmen? Dann müssen auf der Site die wichtigsten Verkaufsargumente präsentiert werden und der Kunde logisch zum nächsten Schritt geleitet werden. Soll der Kunde die Inhalte teilen? Dann müssen die Vorteile des Teilens klar gemacht werden.
Tipp: Inspiration für den Aufbau der Site findet sich in den Schnittstellen mit Kunden. Wenn das Unternehmen im B2B tätig ist, kann ein erfahrener Sales-Profi aus dem Unternehmen helfen, die Verkaufsargumente logisch aufzubauen. Ein guter Weg wäre zum Beispiel, ihn zu fragen, wie er einen neuen Kunden ansprechen würde, und ihn dieses Annähern in drei wichtige Teile unterteilen zu lassen, wobei das Ergebnis wäre, dass der Kunde eine Demo anfordert.
Vielleicht läuft der Verkaufsprozess so:
• Ich erzähle vom Unternehmen und den wichtigsten Punkten
• Ich erzähle von den wichtigsten Vorteilen des Produktes
• Ich ermutige den Kunden, im Verkaufsprozess voranzuschreiten (zum Beispiel durch ein zeitbegrenztes Angebot)
• Ich empfehle ein Meeting zur Demonstration des Produktes
Der Prozess kann wie folgt auf der Landing Page realisiert werden:
• Abschnitt 1: Wir sind ein verlässliches, erfahrenes und wachsendes Unternehmen
• Abschnitt 2: Unser Produkt wird von vielen Unternehmen genutzt, ist international und responsive
• Diesen Monat ist die Zusatzfunktion X im Basispreis enthalten, und wenn Sie jetzt bestellen, erhalten Sie das Produkt rechtzeitig zur Adventszeit
• Fordern Sie jetzt eine Demo an!
Auch im B2C oder an anderen Stellen im Verkaufsprozess, finden sich bestimmte Argumente, die verkaufen oder Bewegung in die Aktionen bringen. Einfach fragen!
6. Die Keywords
Es ist wichtig, dass auf der Landing Page Wörter benutzt werden, die Nutzer verwenden, wenn sie über das Thema diskutieren. Um Ideen zu sammeln und zu erfahren, wie diese Wörter verwendet werden, kann beobachtet werden, wie die Wörter in den AdWords-Kampagnen funktionieren, oder über die Analytics der Website erkannt werden, über welche Keywords Besucher auf die Website gelangen.
Tools für Keywords, wie Keywordtool.io, geben auch Ideen und Bewertungen, wie oft verschiedene Keywörter in den Suchmaschinen verwendet werden. Sie sind nicht nur für die AdWords-Kampagnen wichtig, sondern geben Aufschluss darüber, wie potentielle Kunden über das Thema sprechen, was sie dabei schätzen und was sie interessiert.
7. Die Klarheit
Der Fokus muss immer auf das Wichtige gerichtet sein. Eine Landing Page behandelt nur das Allerwichtigste und:
1. Ist kurz und bündig
2. Ist klar
3. Erklärt das Thema einfach
4. Besteht aus kurzen Kapiteln
5. Enthält stichpunktartige Listen und Tabellen
6. Enthält passende Bilder
7. Ist leicht zu überfliegen.
Schon in der Überschrift sollte klar werden, was angeboten wird: "Lernen Sie die Geheimnisse des Facebook-Marketing". In Unterüberschriften wird dann genauer erklärt, worum es geht "Die beliebtesten Social Media Meetings sind in Hamburg angekommen" oder zum Beispiel "Wohnungen zur Miete in Berlin" → "Finden Sie die perfekte Wohnung für sich aus einer Auswahl aus 10000 Objekten und mieten Sie direkt vom Besitzer ohne Makler".
8. Der Call-to-Action, die klare Aufforderung zum Handeln
Auf der Site sollten viele Call-to-Actions zu finden sein, sie sollten aber nur zu einer bestimmten Aktion auffordern. Eine gute Landing Page hat nur ein Ziel, und das Erreichen des Ziels sollte dem Nutzer leicht gemacht werden. Soll er eine Demo anfordern? Dann sollte die Möglichkeit oben im Menü, nach den einzelnen Abschnitten und im Kontaktformular gegeben werden.
Wichtig ist, dass die Site klar ist und sich in die richtige Richtung bewegt: Der nächste Schritt sollte immer logisch sein und den Nutzer voranbringen.
9. Die Nutzung von Elementen
Elemente zeigen Wirkung. Call-to-Actions sollten meistens ein Button sein, den der Leser klar erkennen kann, wie zum Beispiel ein klar sichtbarer "Kontaktieren Sie uns"-Button – der sich farblich vom Umfeld unterscheidet. Die Farbe hat einen großen Einfluss auf die Konversion, aber wenn man sich nicht tiefer mit Farbpsychologie auseinandersetzen möchte, lohnt es sich zumindest, auf zwei Dinge zu achten: dass a) sich der CTA klar vom restlichen Inhalt unterscheidet und b) die gesamte Site stylisch aussieht.
10. Die Konsequenz
Wenn eine Person auf eine AdWords- oder Social Media-Ad klickt, erwartet sie, schlüssig weitergeleitet zu werden, oder wird enttäuscht und verschwindet. Es muss auf den ersten Blick ersichtlich sein, dass es sich um eine Landing Page zur gleichen Kampagne oder Nachricht handelt.
Viele haben vermutlich schonmal von Message Match gehört. Wenn im Newsletter "Erfahren Sie mehr über Bio-Lebensmittel" steht, muss auf der Landing Page auf den ersten Blick ersichtlich werden, dass es sich auch um dieses Thema dreht. Zum Beispiel müssen der Anzeigentext und die Überschrift der Landing Page zusammen passen.
Die Landing Page muss auch visuell zur Kampagne passen. Wenn die Twitter-Ad oder der Newsletter grafisch modern und mit starken Farben gestaltet wurden, darf die Landing Page nicht wie ein 90er-Jahre Online Shop daher kommen. Was eigentlich nicht mehr erwähnt werden muss, aber unglaublich wichtig ist: Es muss klar sein, zu welchem Unternehmen die Landing Page gehört – Branding ist essentiell, ob es sich nun um eine Landing Page handelt, die als Unterseite der Website oder für einen Newsletter erstellt wurde.
11. Die genutzten Geräte
Der größte Teil der im Marketing genutzten Sites sind schon responsive, ob es sich nun um Websites, Kampagnen-Websites, getrennte Landing Pages oder Online Shops handelt. Wenn der Internetauftritt noch nicht mobil-optimiert ist, sollte kein Geld für mobile Nutzer verschwendet werden: Wenn ein mobiler Nutzer auf eine Social Media-Ad klickt, muss er auf eine mobil-optimierte Site geleitet werden. Wenn er aufgefordert wird, jetzt zu kaufen, muss er auch über das mobile Gerät kaufen können.
12. Der visuelle Aspekt
Auf einer guten Landing Page unterstützen sich der Text und die visuellen Elemente gegenseitig. Weil Landing Pages für das schnelle Überfliegen und zum Scannen von Informationen erstellt werden, ist es wichtig, dass die Bilder, Grafiken und Videos die Nachricht vereinfachen und klarer gestalten, nicht umgekehrt. Der Einsatz von Videos lohnt sich, Infografiken funktionieren auf Landing Pages normalerweise nicht. Die Landing Page sollte echte Bilder zeigen, mit Menschen aus dem Unternehmen und deren Namen. Menschen haben lieber mit anderen Menschen zu tun, als mit gesichtslosen Unternehmen.
Landing Pages für Fortgeschrittene
Wenn die Grundlagen bekannt sind, kann begonnen werden, alle Vorteile aus der Landing Page herauszuholen.
13. Die Quellen des Traffic
Es kann sich lohnen, verschiedene Versionen für die unterschiedlichen Kanäle zu erstellen – Mit einem guten Tool können leicht veränderte Versionen aufgrund der vorher erstellten Ausgangssite schnell und einfach erstellt werden. Der Nutzer, der über eine Facebook-Kampagne die Landing Page erreicht und noch nie vom Produkt gehört hat, braucht andere Informationen als der Empfänger des Kundennewsletter. Die gleiche Nachricht kann jedoch problemlos mit kleinen Änderungen an verschiedene Gruppen gesendet werden und die bestmöglichen Ergebnisse erreichen.
Über die Quellen des Traffic können Unternehmen zudem einiges darüber erfahren, wer welchen Anteil der Zielgruppe ausmacht: Instagram User sind jünger als Interessenten, die über Direct Mail erreicht wurden.
14. Das Testen
Wenn die Landing Page wichtig für das Unternehmen ist und viele potentielle Verkäufe oder andere Kontaktanfragen darstellt, lohnt es sich, sie A/B zu testen. Gute Tools dafür sind zum Beispiel Optimizely und Visual Website Optimizer. Überraschend oft stellen kleine Änderungen wie zum Beispiel die Einstellungen der CTA-Elements oder die Wortwahl ("Demo anfordern!" oder "Kostenlose Demo anfordern") den Grund dar, warum der potentielle Kunde das Unternehmen kontaktiert.
15. Das Monitoring
Neben den grundlegenden Berichten besonders auf Sites, die viel Traffic hervorrufen, ist es von Vorteil, Heatmap-Berichte zu nutzen. Auf diesen Berichten kann erkannt werden, was auf der Landing Page funktioniert und was nicht – zum Beispiel ob der CTA-Button an einer Stelle versteckt liegt, die der Nutzer nie erreicht. Hotjar ist dafür zum Beispiel ein gutes Tool – damit kann auch konkret beobachtet werden, wo sich der Kunde auf der Site bewegt hat.
16. Das Weiterentwickeln
Kommt es nicht zu Kontaktanfragen? Die Lösung könnte eine neue Wortwahl bringen. Scheint es so, als würde niemand auf den "Kontaktieren Sie uns"-Button klicken? Vielleicht funktioniert der Button an einer anderen Stelle der Landing Page besser. Fühlt es sich so an, als würde sich keiner für die Site interessieren – Ein Perspektivenwechsel kann helfen.
17. Besucher fesseln
Wenn der Besucher die Intention erkennen lässt, die Landing Page zu verlassen, kann das durch die "Exit Intent"-Technologie über die Bewegungen der Maus erkannt werden. Dann sollte das Ziel sein, den Besucher zu fesseln – Mit einem gut durchdachten Pop-Up-Fenster, das dem gleichen Zweck wie die Landing Page dient, oder neuen Inhalten (zum Beispiel den Download eines passenden Guides) kann der Besucher auf der Site gehalten werden. Exit Intent kann zum Beispiel bei der Durchführung helfen.
18. Das Nutzen von vorhandenen Informationen
Es lohnt sich zum Beispiel die Ads in AdWords kontinuierlich A/B zu testen, um zu erkennen, welche Inhalte funktionieren. Die besten Überschriften können dann als Betreffzeile des nächsten Newsletter genutzt werden und mehr Traffic kann auf die Landing Page gelockt werden. Die besten AdWords-Werbetexte können wiederum als Preheader des Newsletter verwendet werden.
+ Andere Tipps, die sich lohnen
• Keine externen Links auf der Landing Page; die Nutzer nur zum Ziel hin leiten.
• Nur die Informationen anfordern, die wirklich wichtig sind: Reicht Name und Telefonnummer? Dann sollte auch nur danach gefragt werden.
• Empfehlungen und Bewertungen sollten wenn möglich verwendet werden.
• Eine Telefonnummer sollte das Kontaktformular ergänzen – Wenn deren Wirkung getestet werden soll, können die Anrufe auf die Nummer registriert werden.
• Referenzlogos oder das AAA-Kreditzertifikat strahlen Zuverlässigkeit aus.
• Der Konversion folgen – zum Beispiel indem Ziele über Google Analytics definiert werden.
• Immer auf die Bedürfnisse des Besuchers achten – Was interessiert die Nutzer wirklich?
• Hochwertige Inhalte brauchen Zeit – Sie sollen helfen, nicht nur verkaufen. Die Inhalte auf der Landing Page sollten einen echten Mehrwert für die Besucher darstellen.
• Danke-Nachrichten voll zum Vorteil ausnutzen: Warum nur danken, wenn auch die Produkte noch näher vorgestellt, ein Artikel empfohlen oder ein Video gezeigt werden könnten?
LianaCMS hilft dabei, Landing Pages mit bestimmten Elementen einfach und schnell zu erstellen, zu bearbeiten und zu testen. LianaMailer für E-Mail Marketing enthält ein Tool zum Erstellen von Landing Pages, das auf die Bedürfnisse von Landing Pages für E-Mail Marketing perfekt zugeschnitten ist: Mit ihm können responsive Landing Pages erstellt werden, die zum Stil der Newsletter passen und mit CTA-Buttons verstärkt werden können. Das alles direkt und bequem über das E-Mail Marketing Tool, das zudem die Möglichkeit beinhaltet, die Landing Pages zu testen.
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