Jetzt auch bei Google: E-Mail-Adressen sammeln leicht gemacht?
Nach intensiver Testphase sind sie nun endlich verfügbar: Googles Communication Extensions, die auch als Google Newsletter Ads oder E-Mail Subscription Ads bekannt sind. Dabei handelt es sich um eine AdWords-Erweiterung, die es Werbekunden ermöglicht, in unmittelbarem Kontext zu ihrer AdWords-Anzeige E-Mail-Adressen zu sammeln. Dazu wird das notwendige Formular unmittelbar unter der betreffenden Anzeige angezeigt. Interessenten eines Angebots können auf diese Weise direkt und ohne Umweg über eine Landeseite einen Newsletter abonnieren oder konkrete, zum Angebot passende Informationen via E-Mail anfordern. Ein wertvolles Plus beim Sammeln neuer E-Mail-Adressen.
Direkter Userkontakt und schnelle Adressgenerierung
Wie schon erwähnt können Unternehmen mit Google Communication Extensions quasi ohne aufwendige Landeseiten direkt E-Mail-Adressen von Interessenten generieren. Insbesondere wenn die Überlassung der Kontaktinformation durch attraktive Sonderangebote incentiviert wird. Damit wird AdWords-Werbung noch attraktiver. Denn die im direkten Userkontakt gewonnenen Adressen lassen sich gezielt mit entsprechenden Angeboten und Informationen bedienen. Der Verzicht auf eine Landeseite reduziert zudem Kosten. Aufwendige Anpassungen der Landingpages entsprechend den jeweiligen AdWords und den unterschiedlichen Usern kann entfallen.
Schnell und einfach eingerichtet
Die Google Communication Extensions sind denkbar einfach einzurichten. Derzeit müssen sich interessierte Werbetreibende bei Google zur Teilnahme am Beta-Test anmelden. Dabei müssen zunächst die „Terms & Conditions“ bestätigt werden. Dazu genügt beispielsweise eine E-Mail mit der Aussage: „I agree.“
Anschließend muss Google eine E-Mail-Adresse mitgeteilt werden, an die die in den Extensions gesammelten Kontaktdaten übermittelt werden sollen. Abschließend muss nur noch die AdWords Kampagne benannt werden, in deren Rahmen die Communication Extensions getestet werden sollen. Nun muss lediglich noch der entsprechende Anzeigentext formuliert und die Beschriftung des „Sende-Buttons“ gewählt werden.
Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
-Angebote erhalten
-Newsletter abonnieren
-Abonnieren
-Benachrichtigungen erhalten
-Alerts erhalten
Die Kehrseite der Medaille: die rechtliche Situation
So einfach und praktisch die neuen Extensions für Googles AdWords sind: Die rechtliche Seite ist kritisch. Momentan besteht noch keine Möglichkeit für ein relativ rechtssicheres Double-Opt-in. Das heißt, im Falle eines Falles kann ein Werbetreibender keinen Nachweis der Rechtmäßigkeit eines E-Mail-Versandes führen. Eine Möglichkeit, dieses Dilemma zu lösen, besteht darin, die Anmeldung in den Communication Extensions in ein professionelles E-Mail-Marketing-System laufen zu lassen. Dieses stößt dann einen sauberen DOI-Prozess an.
Direkter Userkontakt und schnelle Adressgenerierung
Wie schon erwähnt können Unternehmen mit Google Communication Extensions quasi ohne aufwendige Landeseiten direkt E-Mail-Adressen von Interessenten generieren. Insbesondere wenn die Überlassung der Kontaktinformation durch attraktive Sonderangebote incentiviert wird. Damit wird AdWords-Werbung noch attraktiver. Denn die im direkten Userkontakt gewonnenen Adressen lassen sich gezielt mit entsprechenden Angeboten und Informationen bedienen. Der Verzicht auf eine Landeseite reduziert zudem Kosten. Aufwendige Anpassungen der Landingpages entsprechend den jeweiligen AdWords und den unterschiedlichen Usern kann entfallen.
Schnell und einfach eingerichtet
Die Google Communication Extensions sind denkbar einfach einzurichten. Derzeit müssen sich interessierte Werbetreibende bei Google zur Teilnahme am Beta-Test anmelden. Dabei müssen zunächst die „Terms & Conditions“ bestätigt werden. Dazu genügt beispielsweise eine E-Mail mit der Aussage: „I agree.“
Anschließend muss Google eine E-Mail-Adresse mitgeteilt werden, an die die in den Extensions gesammelten Kontaktdaten übermittelt werden sollen. Abschließend muss nur noch die AdWords Kampagne benannt werden, in deren Rahmen die Communication Extensions getestet werden sollen. Nun muss lediglich noch der entsprechende Anzeigentext formuliert und die Beschriftung des „Sende-Buttons“ gewählt werden.
Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
-Angebote erhalten
-Newsletter abonnieren
-Abonnieren
-Benachrichtigungen erhalten
-Alerts erhalten
Die Kehrseite der Medaille: die rechtliche Situation
So einfach und praktisch die neuen Extensions für Googles AdWords sind: Die rechtliche Seite ist kritisch. Momentan besteht noch keine Möglichkeit für ein relativ rechtssicheres Double-Opt-in. Das heißt, im Falle eines Falles kann ein Werbetreibender keinen Nachweis der Rechtmäßigkeit eines E-Mail-Versandes führen. Eine Möglichkeit, dieses Dilemma zu lösen, besteht darin, die Anmeldung in den Communication Extensions in ein professionelles E-Mail-Marketing-System laufen zu lassen. Dieses stößt dann einen sauberen DOI-Prozess an.