Content-Controlling: Die wichtigsten Kennzahlen
Ob man will oder nicht – ohne Zahlen geht’s auch im sonst so bild- und buchstabenlastigen Content-Marketing nicht. Aus diesem Grund fließen nach erfolgreicher Content-Kreation und -Distribution die Zeitkapazitäten der Content-Marketer ins Controlling – denn nur Content, der gut performt, ist guter Content. Im Rahmen des Content-Controllings geht es darum, zu messen, zu analysieren, optimieren und wirklich alles noch mal infrage zu stellen.
Es ist unabdingbar, dass du deine Content-Marketing-Maßnahmen laufend überprüfst, misst und infrage stellst. Gnadenlose Ehrlichkeit ist dabei besonders wichtig. Wer sich damit schwer tut, holt sich am besten Hilfe von einem Team-Kollegen. Schließlich ist es manchmal leichter, fremde Leistungen zu kritisieren als die eigenen.
Mit diesen Kennzahlen kannst du deinen Content-Marketing-Erfolg messen. Richte deine Kennzahlen nach deinen Zielen aus. Definiere nur jene KPIs, die tatsächlich in deine Ziele einzahlen.
Dein Ziel: Markenbekanntheit & Reichweite
• Besucherzahlen auf der Webseite
• Seitenaufrufe und wiederkehrende Leser
• Anzahl der gelesenen Seiten pro Visit
• Seitenverweildauer
• Aufrufe von Dokumenten und Videos
• Downloads
• Aktivität in den Social-Media-Kanälen
• Newsletter-Öffnungsrate
• Newsletter-Abonnenten
• Inbound-Links
Dein Ziel: Kundenloyalität & Engagement
• Bounce Rate
• Seitenaufrufe und wiederkehrende Leser
• Anzahl der gelesenen Seiten pro Visit
• Inbound-Links
• Aktivität in den Social-Media-Kanälen
• Newsletter-An- und Abmeldungen
• Newsletter-Öffnungsrate
• Nutzerverweildauer
Dein Ziel: Leads
• Ausgefüllte Web-Formulare
• Newsletter-Anmeldungen
• Downloads und Anmeldungen
• Abonnenten für RSS-Feeds
• Conversion-Rate
• Absprungrate
Dein Ziel: Expertenstatus
• Whitepaper-Downloads (vorwiegend im B2B-Bereich)
• Verweise von externen Webseiten
• Interview-Anfragen für Blogs und Fachmagazine
• Speaker-Slots auf Events
Das wohl bekannteste und beliebteste Analysetool für KPIs ist Google Analytics. Es liefert dir in der kostenlosen Variante die wichtigsten Kennzahlen, die du zur Analyse deiner Webseite benötigst. Leg dir am besten dein individuelles Content-Dashboard an, damit du die für dich relevanten KPIs immer im Blick hast.
Wenn du deine KPIs bestimmt hast, überlege auch, in welchen Zeiträumen du sie kontrollieren möchtest. Monatliche Messungen sind sinnvoll, manche KPIs kannst du auch wöchentlich überprüfen. Lass dich von den gewonnenen Zahlen inspirieren, aber auf keinen Fall verunsichern!
Daten sind heutzutage zwar das Um und Auf – dennoch darf man nicht jede Kennzahl für bare Münze nehmen. Wichtig ist, dass man sich von den Daten nicht verunsichern lässt, sondern die Kennzahlen immer in den richtigen Kontext stellt. Es ist eine Sache, Daten zu gewinnen, die andere ist es, sie zu interpretieren.
So schärfst du deinen Blick für qualitative Veränderungen, anstatt Zahlen hinterherzulaufen, die für das jeweilige Projekt gar nicht von Bedeutung sind. Schwarz-weiß-Denke funktioniert hierbei leider in den seltensten Fällen. Es sind vielmehr deine Erfahrung und dein Fingerspitzengefühl gefragt.
Das klingt alles gar nicht so schwer, oder? KPIs erstellen, Analysetool einrichten – und los geht’s!
Neben Fingerspitzengefühl und Erfahrung brauchst du aber noch etwas: Mut. Mut, um sich auch mal einzugestehen, dass man es nicht gut genug gemacht hat – und den Content zu optimieren. Du musst ihn vielleicht besser strukturieren. Ihn mit Bildcontent erweitern. Oder ihn vielleicht einfach anders verteilen?
Vielleicht – aber nur vielleicht – hast du aber auch ein Thema gewählt, dass für deine Zielgruppe nicht relevant ist. Du wirst es herausfinden – wenn du Content-Controlling betreibst und ehrlich zu dir selbst bist.
Tipp 1: Sei ehrlich zu dir selbst – wenn du das nicht kannst, hol dir Hilfe
Es ist unabdingbar, dass du deine Content-Marketing-Maßnahmen laufend überprüfst, misst und infrage stellst. Gnadenlose Ehrlichkeit ist dabei besonders wichtig. Wer sich damit schwer tut, holt sich am besten Hilfe von einem Team-Kollegen. Schließlich ist es manchmal leichter, fremde Leistungen zu kritisieren als die eigenen.
Tipp 2: Erstelle KPIs
Mit diesen Kennzahlen kannst du deinen Content-Marketing-Erfolg messen. Richte deine Kennzahlen nach deinen Zielen aus. Definiere nur jene KPIs, die tatsächlich in deine Ziele einzahlen.
Dein Ziel: Markenbekanntheit & Reichweite
• Besucherzahlen auf der Webseite
• Seitenaufrufe und wiederkehrende Leser
• Anzahl der gelesenen Seiten pro Visit
• Seitenverweildauer
• Aufrufe von Dokumenten und Videos
• Downloads
• Aktivität in den Social-Media-Kanälen
• Newsletter-Öffnungsrate
• Newsletter-Abonnenten
• Inbound-Links
Dein Ziel: Kundenloyalität & Engagement
• Bounce Rate
• Seitenaufrufe und wiederkehrende Leser
• Anzahl der gelesenen Seiten pro Visit
• Inbound-Links
• Aktivität in den Social-Media-Kanälen
• Newsletter-An- und Abmeldungen
• Newsletter-Öffnungsrate
• Nutzerverweildauer
Dein Ziel: Leads
• Ausgefüllte Web-Formulare
• Newsletter-Anmeldungen
• Downloads und Anmeldungen
• Abonnenten für RSS-Feeds
• Conversion-Rate
• Absprungrate
Dein Ziel: Expertenstatus
• Whitepaper-Downloads (vorwiegend im B2B-Bereich)
• Verweise von externen Webseiten
• Interview-Anfragen für Blogs und Fachmagazine
• Speaker-Slots auf Events
Tipp 3: Ermittle deine KPIs
Das wohl bekannteste und beliebteste Analysetool für KPIs ist Google Analytics. Es liefert dir in der kostenlosen Variante die wichtigsten Kennzahlen, die du zur Analyse deiner Webseite benötigst. Leg dir am besten dein individuelles Content-Dashboard an, damit du die für dich relevanten KPIs immer im Blick hast.
Tipp 4: Controlling – im richtigen Kontext
Wenn du deine KPIs bestimmt hast, überlege auch, in welchen Zeiträumen du sie kontrollieren möchtest. Monatliche Messungen sind sinnvoll, manche KPIs kannst du auch wöchentlich überprüfen. Lass dich von den gewonnenen Zahlen inspirieren, aber auf keinen Fall verunsichern!
Daten sind heutzutage zwar das Um und Auf – dennoch darf man nicht jede Kennzahl für bare Münze nehmen. Wichtig ist, dass man sich von den Daten nicht verunsichern lässt, sondern die Kennzahlen immer in den richtigen Kontext stellt. Es ist eine Sache, Daten zu gewinnen, die andere ist es, sie zu interpretieren.
So schärfst du deinen Blick für qualitative Veränderungen, anstatt Zahlen hinterherzulaufen, die für das jeweilige Projekt gar nicht von Bedeutung sind. Schwarz-weiß-Denke funktioniert hierbei leider in den seltensten Fällen. Es sind vielmehr deine Erfahrung und dein Fingerspitzengefühl gefragt.
Mach was draus und zeige Mut zur Veränderung!
Das klingt alles gar nicht so schwer, oder? KPIs erstellen, Analysetool einrichten – und los geht’s!
Neben Fingerspitzengefühl und Erfahrung brauchst du aber noch etwas: Mut. Mut, um sich auch mal einzugestehen, dass man es nicht gut genug gemacht hat – und den Content zu optimieren. Du musst ihn vielleicht besser strukturieren. Ihn mit Bildcontent erweitern. Oder ihn vielleicht einfach anders verteilen?
Vielleicht – aber nur vielleicht – hast du aber auch ein Thema gewählt, dass für deine Zielgruppe nicht relevant ist. Du wirst es herausfinden – wenn du Content-Controlling betreibst und ehrlich zu dir selbst bist.