Studie: E-Mail-Marketing effektiver als Facebook?
In einer aktuellen Studie hat Forester Research die Klick- und Conversion-Raten von Social Media- und E-Mail Marketing untersucht. Im Ergebnis enttäuschen Kampagnen in Social Networks im Vergleich zur E-Mail. So werden in Facebook Click-Through-Raten von 1 Prozent und Conversion-Raten von 2 Prozent erzielt. Demgegenüber erreicht eine vergleichbare E-Mail-Kampagne mit einer Click-Through-Rate von 11 Prozent und eine Conversion-Rate von 4 Prozent deutlich mehr. Doch dieses Ergebnis ist kein Abgesang auf Marketing in Social Networks. Es verdeutlicht einmal mehr den unterschiedlichen Ansatz der Kanäle. So bewegen sich Personen in Facebook primär um Freunde oder Bekannte zu finden, weniger um Produkte zu kaufe.
Der eigentliche Wert liegt hier vielmehr in der persönlichen Empfehlung. Dan Rose, Vice President of Partnerships bei Facebook erklärt, dass eine Werbung in Verbindung mit dem Namen eines Freundes die Wahrnehmung um 60 Prozent und die Wahrscheinlichkeit des Verkaufs um den Faktor 4 steigert. „We found that when my friend’s name is in an ad, I’m over 60 percent more likely to remember the ad, and I’m over four times more likely to purchase the product”.
Die Studie „From social media to Social CRM“, vom IBM Institute for Business Value kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: ein Großteil der Social Network User teilt gerne Sonderangebote und Coupons. Hierdurch können Kampagnen verlängert und durch die persönlichen Kontakte zwischen den Beteiligten besonders relevant werden.
Das Potential liegt auf der Hand. Denn die Bedeutung Social Netzwerke nimmt zu, so eine Studie der BITKOM. Rund 40 Millionen Bundesbürger sind Mitglied in sozialen Netzwerken. 76 Prozent der Internetnutzer sind in Online-Communitys aktiv. Dies erkennen auch die Unternehmen. 80,8 Prozent der Handelsunternehmen sehen die Bedeutung von Social Media steigend oder stark steigend, so die Studie „Online-Dialogmarketing im Retail“ (http://www.artegic.de/retailstudie) der artegic. Umsatzziele stehen dabei noch deutlich hinter Faktoren wie Kundenbindung oder Steigerung des Bekanntheitsgrades.
Generell fehlt es aber oft an geeigneten Social Media Strategien sowie an einer übergreifenden Kampagnenführung und -auswertung. Viele Effekte von Social Media werden noch nicht genutzt oder sind nicht in den Ergebnissen messbar.
Conversions nach einer Weiterempfehlung sind oft noch nicht nachvollziehbar. Dies muss sich ändern, so Stefan von Lieven, CEO der artegic. „Social Media muss als Teil einer CRM-Strategie den gleichen Anforderungen gerecht werden wie andere Dialog-Maßnahmen. Dazu zählt vor allem die übergreifende Messbarkeit.“
Der E-CRM Anbieter artegic hat hierzu Lösungen entwickelt um nicht nur innerhalb eines Social Networks, sondern übergreifend das Nutzerverhalten und die Erfolgskennzahlen im Online-Dialog – vom Erstkontakt über Lead-Generierung bis zur Conversion - zu verfolgen. Über eine Advanced Fingerprinting genannte Technologie können anonyme Kontakte wie sie typischerweise aus Social Networks auf Kampagnen reagieren gezielt erkannt und in Lead-Generierung oder Sales überführt werden.
[Twitter]
Weitere aktuelle Studien und Praxiswissen aus Dialogmarketing und E-CRM gibt es stets frisch über: http://twitter.com/artegic
artegic AG
Dreizehnmorgenweg 40-42
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228 22 77 97-0
Fax: +49 (0)228 22 77 97-900
E-Mail: info@artegic.de
Webseite: http://www.artegic.de/
Der eigentliche Wert liegt hier vielmehr in der persönlichen Empfehlung. Dan Rose, Vice President of Partnerships bei Facebook erklärt, dass eine Werbung in Verbindung mit dem Namen eines Freundes die Wahrnehmung um 60 Prozent und die Wahrscheinlichkeit des Verkaufs um den Faktor 4 steigert. „We found that when my friend’s name is in an ad, I’m over 60 percent more likely to remember the ad, and I’m over four times more likely to purchase the product”.
Die Studie „From social media to Social CRM“, vom IBM Institute for Business Value kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: ein Großteil der Social Network User teilt gerne Sonderangebote und Coupons. Hierdurch können Kampagnen verlängert und durch die persönlichen Kontakte zwischen den Beteiligten besonders relevant werden.
Das Potential liegt auf der Hand. Denn die Bedeutung Social Netzwerke nimmt zu, so eine Studie der BITKOM. Rund 40 Millionen Bundesbürger sind Mitglied in sozialen Netzwerken. 76 Prozent der Internetnutzer sind in Online-Communitys aktiv. Dies erkennen auch die Unternehmen. 80,8 Prozent der Handelsunternehmen sehen die Bedeutung von Social Media steigend oder stark steigend, so die Studie „Online-Dialogmarketing im Retail“ (http://www.artegic.de/retailstudie) der artegic. Umsatzziele stehen dabei noch deutlich hinter Faktoren wie Kundenbindung oder Steigerung des Bekanntheitsgrades.
Generell fehlt es aber oft an geeigneten Social Media Strategien sowie an einer übergreifenden Kampagnenführung und -auswertung. Viele Effekte von Social Media werden noch nicht genutzt oder sind nicht in den Ergebnissen messbar.
Conversions nach einer Weiterempfehlung sind oft noch nicht nachvollziehbar. Dies muss sich ändern, so Stefan von Lieven, CEO der artegic. „Social Media muss als Teil einer CRM-Strategie den gleichen Anforderungen gerecht werden wie andere Dialog-Maßnahmen. Dazu zählt vor allem die übergreifende Messbarkeit.“
Der E-CRM Anbieter artegic hat hierzu Lösungen entwickelt um nicht nur innerhalb eines Social Networks, sondern übergreifend das Nutzerverhalten und die Erfolgskennzahlen im Online-Dialog – vom Erstkontakt über Lead-Generierung bis zur Conversion - zu verfolgen. Über eine Advanced Fingerprinting genannte Technologie können anonyme Kontakte wie sie typischerweise aus Social Networks auf Kampagnen reagieren gezielt erkannt und in Lead-Generierung oder Sales überführt werden.
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