Die Cloud-Dienste der Großen im Vergleich
Tatsächlich kann einem die Cloud das Leben erleichtern. Doch nicht jedes Konzept eignet sich für jeden Zweck. Wer Smartphone und Tablet synchron halten will, ist mit den Cloud-Diensten des Betriebssystem- Herstellers gut bedient. Als Alternative bieten sich Dienste wie das Telekom Mediencenter oder Microsofts Skydrive an, die 25 GByte-Speicher zur freien Verfügung offerieren, schreibt die Computerzeitschrift c't [2] in ihrer aktuellen Ausgabe 10/12.
Apple, Google, Microsoft und Telekom haben kostenlose Cloud-Dienste im Angebot. Bei Apple und Google gehört dazu jedoch kein reiner Online-Speicher, sondern der ist gekoppelt an einzelne Dienste zur Verwaltung von Fotos, Musik, E-Mail und Terminen. Microsoft und Telekom sind weniger dienstorientiert, stellen dem Anwender dafür 25 GByte Speicher zur Verfügung. "Wer sich frei entscheiden kann, für den ist das Angebot der Telekom vielleicht die bessere Alternative", sagt Axel Kossel. Man muss nicht mal Telekom-Kunde sein, um den großzügigen Online-Speicher und die Funktionen zu nutzen. Die Möglichkeit, Dokumente in der Cloud zu erzeugen oder dort zu bearbeiten, bieten wiederum nur Google und Microsoft.
Trotz aller Attraktivität der Dienste kann man nicht ausschließen, dass Daten in der Cloud durch Mitarbeiter oder technische Pannen in falsche Hände geraten. "Um die Kontrolle zu behalten, sollten Anwender ihre Daten möglichst verschlüsselt in die Cloud geben", rät Axel Kossel. Vorsicht geboten ist auch beim Umgang mit Daten Dritter, beispielsweise aus dem Adressbuch. Firmen mit Sitz in den USA oder anderswo weit weg vom europäischen Datenschutzrecht, die dort auch ihre Rechenzentren betreiben, räumen sich oft weitreichende Nutzungs- oder Weitergaberechte ein. Sie rücken Daten auch leichter an Geheimdienste und Behörden raus, als das hierzulande möglich wäre. Bei deutschen Anbietern sind die Daten daher besser aufgehoben.
Apple, Google, Microsoft und Telekom haben kostenlose Cloud-Dienste im Angebot. Bei Apple und Google gehört dazu jedoch kein reiner Online-Speicher, sondern der ist gekoppelt an einzelne Dienste zur Verwaltung von Fotos, Musik, E-Mail und Terminen. Microsoft und Telekom sind weniger dienstorientiert, stellen dem Anwender dafür 25 GByte Speicher zur Verfügung. "Wer sich frei entscheiden kann, für den ist das Angebot der Telekom vielleicht die bessere Alternative", sagt Axel Kossel. Man muss nicht mal Telekom-Kunde sein, um den großzügigen Online-Speicher und die Funktionen zu nutzen. Die Möglichkeit, Dokumente in der Cloud zu erzeugen oder dort zu bearbeiten, bieten wiederum nur Google und Microsoft.
Trotz aller Attraktivität der Dienste kann man nicht ausschließen, dass Daten in der Cloud durch Mitarbeiter oder technische Pannen in falsche Hände geraten. "Um die Kontrolle zu behalten, sollten Anwender ihre Daten möglichst verschlüsselt in die Cloud geben", rät Axel Kossel. Vorsicht geboten ist auch beim Umgang mit Daten Dritter, beispielsweise aus dem Adressbuch. Firmen mit Sitz in den USA oder anderswo weit weg vom europäischen Datenschutzrecht, die dort auch ihre Rechenzentren betreiben, räumen sich oft weitreichende Nutzungs- oder Weitergaberechte ein. Sie rücken Daten auch leichter an Geheimdienste und Behörden raus, als das hierzulande möglich wäre. Bei deutschen Anbietern sind die Daten daher besser aufgehoben.