KI-Serie Teil 3 – Wie KI die Online-Vermarktung optimiert
Vor rund neun Monaten startete die Werbeplattform Criteo in ein neues KI-Zeitalter: Sie eröffnete in Paris ihr Artificial Intelligence Lab. Aufgabe des Centers ist es seitdem, neue Machine-Learning-Technologien zu entwickeln, zu testen und bei Bedarf einzuführen. Das Unternehmen lässt sich dies einiges kosten. In den nächsten Jahren sind rund zwanzig Millionen Euro vorgesehen – für ein ehrgeiziges Ziel: Man will ein führendes Unternehmen im Bereich Deep Learning Advertising werden. "Online Advertising ist das zentrale Business-Modell des Internets und ändert sich derzeit massiv", sagt Suju Rajan, Vice President, Head of Research bei Criteo, anlässlich der Eröffnung. "Wollen wir diesem Wandel erfolgreich begegnen, brauchen wir leistungsstarke Grundlagenforschung, die neue Richtlinien, Modelle und Algorithmen hervorbringt."
Das Beispiel zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) künftig bei der Vermarktung digitaler Werbung eine immer stärkere Rolle einnehmen wird. Auch die großen US-Player forcieren entsprechende Entwicklungen. Facebook hat beispielsweise die KI-Plattform "FB Learner Flow" entwickelt, die u.a. das Ziel verfolgt, das Verhalten und die Denkweisen ihrer Nutzer immer besser kennenzulernen. Und bei Google heißt es statt "Mobile First" inzwischen "AI first".
Den gesamten Beitrag finden Sie auf dem Vermarkterblog.
Das Beispiel zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) künftig bei der Vermarktung digitaler Werbung eine immer stärkere Rolle einnehmen wird. Auch die großen US-Player forcieren entsprechende Entwicklungen. Facebook hat beispielsweise die KI-Plattform "FB Learner Flow" entwickelt, die u.a. das Ziel verfolgt, das Verhalten und die Denkweisen ihrer Nutzer immer besser kennenzulernen. Und bei Google heißt es statt "Mobile First" inzwischen "AI first".
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