Transaktionsmails richtig nutzen
Transaktionsmails werden von vielen Unternehmen noch als lästige Pflichtübung verstanden. Viele Anbieter, darunter auch große Namen, versenden lieblos gestaltete Textmails aus ihrem Backend.
So wird viel Potenzial verschenkt. Denn mit Öffnungsraten von über 80 Prozent und der jeweiligen Transaktion als aufmerksamkeitsstarken Kontext sind Transaktionsmails der wichtigste Kontakt zu Kunden im digitalen Dialog.
Wie viel Umsatz generieren Sie über Transaktionsmails? Wie viele Opt-Ins für Ihre Marketing Kommunikation? Um wie viel Prozent konnten Sie Ihre Transaktionsmail KPI durch gezielte Optimierungsmethoden steigern?
Für die Mehrzahl der Marketer lauten die Antworten auf diese Fragen „kein Umsatz, keine Opt-Ins, wir messen keine Transaktionsmail KPI und optimieren diese auch nicht“.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Nutzen Sie das volle Marketing- und Servicepotenzial Ihrer Transaktionsmails, immerhin dem aufmerksamkeitsstärksten Kontaktpunkt zu Ihren Kunden?
Wir haben in einer Checkliste zwölf Dinge zusammengestellt, von denen auch Sie einige oder sogar alle noch nicht mit Ihren Transaktionsmails machen.
1. Flexibles Templating: Hässliche Standardvorlagen aus dem Backend automatisiert in hochwertige HTML-Mails umwandeln
2. Echte Individualisierung: CRM-Daten, Kontexte, recommendations usw. integrieren
3. Cross- und Upsells: Kunden zur Transaktion passende Zusatzangebote machen
Umfangreiche Beschreibungen dieser und neun weiterer Tipps gibt es zum kostenlosen Download unter https://www.artegic.com/de/checkliste-12-dinge-transaktionsmails