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17 Anregungen für bessere E-Mails

Steigerung des E-Mail-Marketing-Erfolgs mit Best Practices: Lead Magneten, Personalisierung und UGC für mehr Engagement und Conversions.
16.01.25
© freepik / Hashanbro
 

- Ein wertvoller Lead Magnet steigert die E-Mail-Anmeldungen und gewinnt neue Abonnenten
- Personalisierte E-Mails erhöhen Öffnungsraten und fördern stärkere Kundenbindung
- Nutzer-generierte Inhalte in E-Mails steigern Glaubwürdigkeit und Interaktionsraten

E-Mail-Marketing bleibt ein zentrales Element erfolgreicher Kommunikation. Mit 17 bewährten Best Practices von allBusiness können Unternehmen ihre Kampagnen optimieren und gezielt mit ihrer Zielgruppe interagieren.


1. Lead Magnet anbieten: Unternehmen sollten ein wertvolles Angebot wie ein kostenloses E-Book oder Quiz bereitstellen, um neue Abonnenten zu gewinnen und das Interesse zu steigern.


2. Privatsphäre respektieren: Es ist wichtig, transparent mit den Daten der Abonnenten umzugehen und eine einfache Möglichkeit zum Abbestellen von E-Mails anzubieten, um Vertrauen aufzubauen.


3. Animierte E-Mails nutzen: Der Einsatz von animierten GIFs kann helfen, das Interesse zu wecken und komplexe Themen auf ansprechende Weise zu vermitteln.


4. Nischen-E-Mail-Dienste verwenden: Kleine Unternehmen können durch den Einsatz spezialisierter Anbieter von E-Mail-Marketing-Tools Wettbewerbsvorteile erzielen.


5. Inhalte personalisieren: Personalisierte E-Mails, die auf die Interessen und das Verhalten der Empfänger zugeschnitten sind, steigern die Öffnungs- und Klickrate und erhöhen die Kundenbindung.


6. Videos einfügen: Kurzvideos in E-Mails erhöhen die Aufmerksamkeit und das Engagement der Empfänger, indem sie wichtige Informationen in kurzer Zeit vermitteln.


7. Zero-Party-Daten nutzen: Durch die Erhebung von Informationen direkt von den Abonnenten (z. B. über Umfragen) können personalisierte E-Mail-Kampagnen mit höherer Relevanz erstellt werden.


8. Wichtige Elemente klickbar machen: Es ist ratsam, nicht nur den Call-to-Action (CTA) Button klickbar zu machen, sondern auch andere auffällige Elemente wie Bilder oder Textblöcke, um das Engagement zu fördern.


9. Autoresponder aktivieren: Automatisierte E-Mails, die auf bestimmte Aktionen der Empfänger reagieren, bieten eine personalisierte und zeitsparende Möglichkeit, mit Leads und Kunden in Kontakt zu bleiben.


10. Listen mikrospezifizieren: Durch präzisere Segmentierung der Abonnenten auf Basis von demografischen und Verhaltensdaten kann E-Mail-Marketing noch gezielter und effektiver gestaltet werden.


11. Mobiloptimierung: Da viele Nutzer ihre E-Mails auf mobilen Geräten öffnen, müssen E-Mails so gestaltet werden, dass sie auf Smartphones und Tablets gut lesbar sind und eine gute Benutzererfahrung bieten.


12. Automatisierung mit KI: Künstliche Intelligenz kann helfen, E-Mails gezielt zu optimieren, indem sie personalisierte Inhalte basierend auf Nutzerverhalten und Interaktionen erstellt.


13. Kurze und prägnante Betreffzeilen schreiben: E-Mails mit kurzen, prägnanten Betreffzeilen und Emojis können die Öffnungsrate steigern und das Interesse der Empfänger wecken.


14. Emojis im Betreff verwenden: Emojis verleihen der E-Mail eine emotionale Note und machen sie visuell auffälliger, was die Öffnungsraten erhöhen kann.


15. Dunkelmodus nutzen: Da immer mehr Nutzer den Dunkelmodus auf ihren Geräten bevorzugen, kann das Anpassen von E-Mails für diesen Modus die Benutzererfahrung verbessern und die Verweildauer erhöhen.


16. Kunden mit personalisierten E-Mails ansprechen: Durch die Verwendung von Kundendaten können maßgeschneiderte E-Mails erstellt werden, die relevante Inhalte bieten und so das Engagement und die Conversions steigern.


17. User-Generated Content (UGC) einbinden: Der Einsatz von von Nutzern erstelltem Content in E-Mails verstärkt das Vertrauen in die Marke und regt zur Interaktion an, da es soziale Beweise liefert.