Conversion Boosting - 12 Tipps für klickstarke E-Mail-Kampagnen
1. Adressdaten
Mit der Wahl der Adressdaten steht und fällt der Erfolg einer E-Mail-Kampagne. Soll der eigene Datenbestand angeschrieben werden, ist eine gut gepflegte Datenbank ebenso wichtig wie bei der Anmietung von Adressen für den Versand von Stand-Alone-E-Mail-Kampagnen.
2. Betreffzeile
Die Wahl der Betreffzeile entscheidet darüber, wie viele Adressaten eine E-Mail öffnen. Ist die Betreffzeile unglücklich gewählt, so verschenken Sie schon vor der Öffnung der E-Mail wichtiges Potenzial. Betreffzeilen Tests zeigen, dass bei gleichbleibenden Inhalten enorme Unterschiede in den Öffnungsraten möglich sind.
3. Niedrige Eintrittsbarriere
Besonders bei der Anmietung von Fremdadressen für den Versand von Stand-Alone-E-Mailings ist es oberstes Ziel, möglichst viele Adressen in den eigenen Datenbestand übernehmen zu können. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Sie eine eigene E-Mail-Interessentenliste führen. Die Conversionrate für einen Kauf ist verständlicherweise wesentlich niedriger als die Conversionrate für die Registrierung für Ihren Newsletter.
4. Incentives
Belohnen Sie Interaktionen. Egal ob Abverkauf oder Registrierung für einen Newsletter, bieten Sie einen Anreiz dafür. Dies kann z.B. ein Sofortrabatt bei Abverkäufen sein oder ein Gutschein bei der Newsletterregistrierung.
5. Call to Aktion
Sagen Sie dem Kunden, was Sie von Ihm möchten! Wollen Sie Newsletterabonnenten? Dann sagen Sie Ihrem Kunden, wo es lang geht zur Anmeldung! Bei aller Bescheidenheit darf ein klarer Call-to-Action in einer E-Mail-Kampagne auf keinen Fall fehlen.
6. Gut sichtbare Buttons
Wenn das Interesse erst einmal geweckt ist, muss der Leser klar und deutlich erkennen können, wo er reagieren kann. Also keine falsche Bescheidenheit. Fügen sie gut sichtbare und ausreichend große Buttons ein. Es wäre doch schade, wenn Response verloren geht, weil ein Interessent den entscheidenden Button nicht findet.
7. Wenig Text
Drücken Sie sich klar aus. Die wenigsten Leser möchten sich erst durch Unmengen von Text durcharbeiten, um den Inhalt einer E-Mail erfassen zu können. Geben Sie Ihrer E-Mail Struktur, so dass es leicht ist, sich zurechtzufinden. Zu viel Text kann dazu führen, dass keine Fragen mehr offen sind und damit natürlich zur Folge hat, dass keine Aktion mehr erfolgt.
8. Responsive Design
ca. 40 % aller E-Mails werden heutzutage Mobil angeschaut. Deshalb ist es wichtig, dass die Darstellung auf Smartphones und Tablets ebenso einwandfrei ist wie auf dem Desktop. Stellen Sie bei der Programmierung Ihres E-Mail-Templates sicher, dass die Werbebotschaft auf allen Endgeräten gut lesbar dargestellt wird.
9. Zielgruppe
Klar, Zielgruppenselektionen kosten Geld. Aber wenn Sie Ihre Zielgruppe bereits kennen, erhöht es die Conversion einer E-Mail-Kampagne immens, wenn Sie auch die Zielgruppe anschreiben. Sie vermeiden Streuverluste und die Conversionrate steigt.
10. Social Media Buttons
Geben Sie dem Leser die Möglichkeit, Ihnen auf Facebook, Twitter, Google+ und Co. zu folgen und so mit Ihnen in Kontakt zu bleiben. Und binden Sie Social Media Share Buttons in Ihre Kampagne ein. Selbst wenn ein Leser gerade keinen Bedarf an Ihrem Angebot hat, findet er dieses vielleicht trotzdem interessant und teilt es in den Social Networks. Dadurch erzielen Sie wertvolle Multiplikatoreffekte.
11. Umlautfehler
Vermeiden Sie Umlautfehler. Ein falsch codierter Text und daraus resultierende Falschdarstellung von Umlauten und Sonderzeichen ist der wohl häufigste Faux-Pas bei E-Mailings. Eine gute Anleitung zur Vermeidung dieses Fehlers finden Sie hier
12. Einheitliche Darstellung von Newsletter und Landingpage
Achten Sie bei der Erstellung Ihres Newsletters darauf, dass das Design von Newsletter und Landingpage gleich ist. Der Kunde darf nicht das Gefühl bekommen, bei der Landingpage bei einer völlig anderen Firma gelandet zu sein. Richten Sie sich bei der Gestaltung nach Ihrem Corporate Design.
Mit der Wahl der Adressdaten steht und fällt der Erfolg einer E-Mail-Kampagne. Soll der eigene Datenbestand angeschrieben werden, ist eine gut gepflegte Datenbank ebenso wichtig wie bei der Anmietung von Adressen für den Versand von Stand-Alone-E-Mail-Kampagnen.
2. Betreffzeile
Die Wahl der Betreffzeile entscheidet darüber, wie viele Adressaten eine E-Mail öffnen. Ist die Betreffzeile unglücklich gewählt, so verschenken Sie schon vor der Öffnung der E-Mail wichtiges Potenzial. Betreffzeilen Tests zeigen, dass bei gleichbleibenden Inhalten enorme Unterschiede in den Öffnungsraten möglich sind.
3. Niedrige Eintrittsbarriere
Besonders bei der Anmietung von Fremdadressen für den Versand von Stand-Alone-E-Mailings ist es oberstes Ziel, möglichst viele Adressen in den eigenen Datenbestand übernehmen zu können. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Sie eine eigene E-Mail-Interessentenliste führen. Die Conversionrate für einen Kauf ist verständlicherweise wesentlich niedriger als die Conversionrate für die Registrierung für Ihren Newsletter.
4. Incentives
Belohnen Sie Interaktionen. Egal ob Abverkauf oder Registrierung für einen Newsletter, bieten Sie einen Anreiz dafür. Dies kann z.B. ein Sofortrabatt bei Abverkäufen sein oder ein Gutschein bei der Newsletterregistrierung.
5. Call to Aktion
Sagen Sie dem Kunden, was Sie von Ihm möchten! Wollen Sie Newsletterabonnenten? Dann sagen Sie Ihrem Kunden, wo es lang geht zur Anmeldung! Bei aller Bescheidenheit darf ein klarer Call-to-Action in einer E-Mail-Kampagne auf keinen Fall fehlen.
6. Gut sichtbare Buttons
Wenn das Interesse erst einmal geweckt ist, muss der Leser klar und deutlich erkennen können, wo er reagieren kann. Also keine falsche Bescheidenheit. Fügen sie gut sichtbare und ausreichend große Buttons ein. Es wäre doch schade, wenn Response verloren geht, weil ein Interessent den entscheidenden Button nicht findet.
7. Wenig Text
Drücken Sie sich klar aus. Die wenigsten Leser möchten sich erst durch Unmengen von Text durcharbeiten, um den Inhalt einer E-Mail erfassen zu können. Geben Sie Ihrer E-Mail Struktur, so dass es leicht ist, sich zurechtzufinden. Zu viel Text kann dazu führen, dass keine Fragen mehr offen sind und damit natürlich zur Folge hat, dass keine Aktion mehr erfolgt.
8. Responsive Design
ca. 40 % aller E-Mails werden heutzutage Mobil angeschaut. Deshalb ist es wichtig, dass die Darstellung auf Smartphones und Tablets ebenso einwandfrei ist wie auf dem Desktop. Stellen Sie bei der Programmierung Ihres E-Mail-Templates sicher, dass die Werbebotschaft auf allen Endgeräten gut lesbar dargestellt wird.
9. Zielgruppe
Klar, Zielgruppenselektionen kosten Geld. Aber wenn Sie Ihre Zielgruppe bereits kennen, erhöht es die Conversion einer E-Mail-Kampagne immens, wenn Sie auch die Zielgruppe anschreiben. Sie vermeiden Streuverluste und die Conversionrate steigt.
10. Social Media Buttons
Geben Sie dem Leser die Möglichkeit, Ihnen auf Facebook, Twitter, Google+ und Co. zu folgen und so mit Ihnen in Kontakt zu bleiben. Und binden Sie Social Media Share Buttons in Ihre Kampagne ein. Selbst wenn ein Leser gerade keinen Bedarf an Ihrem Angebot hat, findet er dieses vielleicht trotzdem interessant und teilt es in den Social Networks. Dadurch erzielen Sie wertvolle Multiplikatoreffekte.
11. Umlautfehler
Vermeiden Sie Umlautfehler. Ein falsch codierter Text und daraus resultierende Falschdarstellung von Umlauten und Sonderzeichen ist der wohl häufigste Faux-Pas bei E-Mailings. Eine gute Anleitung zur Vermeidung dieses Fehlers finden Sie hier
12. Einheitliche Darstellung von Newsletter und Landingpage
Achten Sie bei der Erstellung Ihres Newsletters darauf, dass das Design von Newsletter und Landingpage gleich ist. Der Kunde darf nicht das Gefühl bekommen, bei der Landingpage bei einer völlig anderen Firma gelandet zu sein. Richten Sie sich bei der Gestaltung nach Ihrem Corporate Design.