Darum produzieren Unternehmen weniger Content
Wer einen Unternehmensblog führt, füttert diesen mit großer Sorgfalt und Regelmäßigkeit mit aktuellen Informationen. Jedoch kommen nicht alle Beiträge immer gleich gut beim Leser an. Um die Performance Ihrer Seite zu steigern, ist es deshalb sinnvoll, sich von mittelmäßigem Content zu verabschieden. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie weiter!
Stellen Sie sich vor, Sie besäßen ein Restaurant. Führen Sie ein Sammelsurium vieler unterschiedlicher Speisen auf Ihrer Karte, von denen die meisten nur mäßig gut schmecken? Oder stehen bei Ihnen nur die erlesensten Gerichte auf der Karte, die Ihren Gästen allesamt munden? Ganz so ähnlich können Sie sich auch den Content Ihres Blogs vorstellen.
Weniger ist mehr im Content Marketing. Auch wenn es verlockend sein mag, mit der Informationsflut im Netz mithalten zu wollen und jeden Trend und Anlass zu bespielen, sollten Unternehmen sich mit ihren Inhalten auf sich selbst besinnen. Denn so viele unterschiedliche Inhalte produziert werden, so überwältigend wirkt die geballte Masse auch auf den Endnutzer. Dieser hat einfach keine Zeit und keine Lust, sich durch mittelmäßigen Content zu schlagen.
Umso wichtiger ist es in diesem Fall, mit nur wenigen, aber hochwertigen Inhalten im endlosen Meer an Informationen die Wellen zu brechen. Denn wer seinen Content richtig auf Hochglanz bringt, kann sich auf viele langfristige Erfolge freuen:
• Abgrenzung zur Konkurrenz
• Im Gedächtnis der Nutzer bleiben
• Emotionale Bindung der Nutzer an Ihre Marke stärken
• Freiwillig verbrachte Zeit der Nutzer mit Ihren Inhalten
• Leads generieren (z.B. Newsletter-Anmeldungen)
• Besseres Suchmaschinen-Ranking
Verzeichnen viele Ihrer Beiträge nur wenige bis gar keine Klicks, sinkt das Ranking Ihrer Seite. Vom Suchmaschinen-Algorithmus werden die Inhalte Ihrer Seite nämlich als nicht so relevant für den Nutzer empfunden. Mittlerweile sind die Vertrauenswürdigkeit der Quelle, der Mehrwert für den Leser (z.B. auch durch Bilder oder Download-Möglichkeiten) und die Lesbarkeit mindestens ebenso wichtig wie Wortanzahl und Keyword-Dichte.
Wissen Sie, welche Themen zu Ihren Stärken gehören? Genial! Konzentrieren Sie sich nun darauf, diese aufzubereiten, dass es Spaß macht, sich mit ihnen zu beschäftigen. Denn nichts killt Beiträge schneller als langweilige Phrasen oder schlechtes Bildmaterial.
Beherzigen Sie auch diese Tipps, mit denen Sie die Performance Ihrer Seite und die Wahrnehmung Ihres Unternehmens durch qualitativ hochwertigen Content verbessern können:
1) Auf den Punkt
Online-affine Menschen sind in der Lage, besonders schnell und treffsicher die Informationen zu filtern, die sie benötigen. Verstecken Sie also wichtige Hinweise und Themen nicht in Textwüsten oder verschachtelten Sätzen. Nutzen Sie Stichpunkte, Bilder oder Highlights im Text, um den Leser zu den relevanten Informationen zu führen. Auch ein Fazit zum Schluss kann alle wichtigen Inhalte für den Leser bündeln.
2) Es bleibt spannend!
Bei Langeweile und zu vielen unterschiedlichen Impulsen schaltet Ihr Publikum schnell auf taub. Um sich mit der eigenen Botschaft über die der anderen hinwegzusetzen, bedarf es einer guten Geschichte. Ziehen Sie Ihre Nutzer in Ihren Bann! Welche Story verbinden Sie mit Ihrem Produkt /Ihrer Dienstleistung? Stricken Sie ein Seemannsgarn dazu, dass sich die Leute gerne weitererzählen. Nicht zuletzt können sich Ihre Nutzer eine spannende Geschichte besser merken als reine Werbebotschaften.
3) Auf Evergreens setzen
Analysieren Sie die Zahlen Ihres Unternehmensblogs. Welche Beiträge werden am meisten gelesen? Spielen Sie diese Beiträge noch weiter in den Vordergrund und teilen Sie diese auch auf Ihren Social-Media-Kanälen. Es kann außerdem sinnvoll sein, bei der Neuerstellung von Content auf Themen zu setzen, die mit Ihren Evergreen-Beiträgen verwandt sind.
4) Der Frühjahrsputz für den Blog
Noch einmal wird das Analysetool zu Rate gezogen. Welche Beiträge verzeichnen wenige oder keine Klicks mehr? Versuchen Sie auszumachen, woran es liegen kann. Ist der Text einfach nicht mehr zeitgemäß geschrieben, sind die Bilder nicht ansprechend oder führen Verlinkungen ins Leere? Dann überarbeiten Sie den Beitrag, wenn Sie den Inhalt grundsätzlich für gut befinden. Es lohnt sich, dass man hierfür eine neue Keyword-Recherche durchführt, um relevante Begriffe in die verbesserte Version einzubauen. Ist der Beitrag aber im aktuellen Kontext nicht mehr relevant oder bietet er schlicht keinen Mehrwert mehr, kann er ins Archiv wandern.
5) Neben der Kür bleibt auch die Pflicht
Nicht zuletzt wollen gute Grammatik und Rechtschreibung in Ihren Beiträgen beachtet werden. Wer überhastet Beiträge rausfeuert, baut höchstwahrscheinlich auch Fehler im Text ein. Dabei zeugt eine gute Orthographie von Lesefreundlichkeit und Kompetenz. Ist der Text dann auch noch gut strukturiert und weist Zwischenüberschriften und Absätze auf, die das Lesen erleichtern, steht dem Erfolg Ihres Contents nichts mehr im Weg.
Content ist gut, aber knallen muss er. Zu viele Inhalte auf der eigenen Seite zu platzieren, die nicht zu Ihrem Konzept passen, können die Performance Ihrer Seite runter ziehen und den Eindruck Ihrer Marke schwächen. Setzen Sie darum auf weniger, aber dafür gut durchdachte Inhalte, die stimmig sind und eine Geschichte erzählen, die begeistert. So bleiben Sie in den Köpfen Ihrer Kunden!
Der Beitrag erschien auch bei PUSH///Clever informiert, powered by CleverReach.
Stellen Sie sich vor, Sie besäßen ein Restaurant. Führen Sie ein Sammelsurium vieler unterschiedlicher Speisen auf Ihrer Karte, von denen die meisten nur mäßig gut schmecken? Oder stehen bei Ihnen nur die erlesensten Gerichte auf der Karte, die Ihren Gästen allesamt munden? Ganz so ähnlich können Sie sich auch den Content Ihres Blogs vorstellen.
Weniger ist mehr im Content Marketing. Auch wenn es verlockend sein mag, mit der Informationsflut im Netz mithalten zu wollen und jeden Trend und Anlass zu bespielen, sollten Unternehmen sich mit ihren Inhalten auf sich selbst besinnen. Denn so viele unterschiedliche Inhalte produziert werden, so überwältigend wirkt die geballte Masse auch auf den Endnutzer. Dieser hat einfach keine Zeit und keine Lust, sich durch mittelmäßigen Content zu schlagen.
Umso wichtiger ist es in diesem Fall, mit nur wenigen, aber hochwertigen Inhalten im endlosen Meer an Informationen die Wellen zu brechen. Denn wer seinen Content richtig auf Hochglanz bringt, kann sich auf viele langfristige Erfolge freuen:
• Abgrenzung zur Konkurrenz
• Im Gedächtnis der Nutzer bleiben
• Emotionale Bindung der Nutzer an Ihre Marke stärken
• Freiwillig verbrachte Zeit der Nutzer mit Ihren Inhalten
• Leads generieren (z.B. Newsletter-Anmeldungen)
• Besseres Suchmaschinen-Ranking
Was hat SEO damit zu tun?
Verzeichnen viele Ihrer Beiträge nur wenige bis gar keine Klicks, sinkt das Ranking Ihrer Seite. Vom Suchmaschinen-Algorithmus werden die Inhalte Ihrer Seite nämlich als nicht so relevant für den Nutzer empfunden. Mittlerweile sind die Vertrauenswürdigkeit der Quelle, der Mehrwert für den Leser (z.B. auch durch Bilder oder Download-Möglichkeiten) und die Lesbarkeit mindestens ebenso wichtig wie Wortanzahl und Keyword-Dichte.
Content ist King – aber die Qualität muss stimmen
Wissen Sie, welche Themen zu Ihren Stärken gehören? Genial! Konzentrieren Sie sich nun darauf, diese aufzubereiten, dass es Spaß macht, sich mit ihnen zu beschäftigen. Denn nichts killt Beiträge schneller als langweilige Phrasen oder schlechtes Bildmaterial.
Beherzigen Sie auch diese Tipps, mit denen Sie die Performance Ihrer Seite und die Wahrnehmung Ihres Unternehmens durch qualitativ hochwertigen Content verbessern können:
1) Auf den Punkt
Online-affine Menschen sind in der Lage, besonders schnell und treffsicher die Informationen zu filtern, die sie benötigen. Verstecken Sie also wichtige Hinweise und Themen nicht in Textwüsten oder verschachtelten Sätzen. Nutzen Sie Stichpunkte, Bilder oder Highlights im Text, um den Leser zu den relevanten Informationen zu führen. Auch ein Fazit zum Schluss kann alle wichtigen Inhalte für den Leser bündeln.
2) Es bleibt spannend!
Bei Langeweile und zu vielen unterschiedlichen Impulsen schaltet Ihr Publikum schnell auf taub. Um sich mit der eigenen Botschaft über die der anderen hinwegzusetzen, bedarf es einer guten Geschichte. Ziehen Sie Ihre Nutzer in Ihren Bann! Welche Story verbinden Sie mit Ihrem Produkt /Ihrer Dienstleistung? Stricken Sie ein Seemannsgarn dazu, dass sich die Leute gerne weitererzählen. Nicht zuletzt können sich Ihre Nutzer eine spannende Geschichte besser merken als reine Werbebotschaften.
3) Auf Evergreens setzen
Analysieren Sie die Zahlen Ihres Unternehmensblogs. Welche Beiträge werden am meisten gelesen? Spielen Sie diese Beiträge noch weiter in den Vordergrund und teilen Sie diese auch auf Ihren Social-Media-Kanälen. Es kann außerdem sinnvoll sein, bei der Neuerstellung von Content auf Themen zu setzen, die mit Ihren Evergreen-Beiträgen verwandt sind.
4) Der Frühjahrsputz für den Blog
Noch einmal wird das Analysetool zu Rate gezogen. Welche Beiträge verzeichnen wenige oder keine Klicks mehr? Versuchen Sie auszumachen, woran es liegen kann. Ist der Text einfach nicht mehr zeitgemäß geschrieben, sind die Bilder nicht ansprechend oder führen Verlinkungen ins Leere? Dann überarbeiten Sie den Beitrag, wenn Sie den Inhalt grundsätzlich für gut befinden. Es lohnt sich, dass man hierfür eine neue Keyword-Recherche durchführt, um relevante Begriffe in die verbesserte Version einzubauen. Ist der Beitrag aber im aktuellen Kontext nicht mehr relevant oder bietet er schlicht keinen Mehrwert mehr, kann er ins Archiv wandern.
5) Neben der Kür bleibt auch die Pflicht
Nicht zuletzt wollen gute Grammatik und Rechtschreibung in Ihren Beiträgen beachtet werden. Wer überhastet Beiträge rausfeuert, baut höchstwahrscheinlich auch Fehler im Text ein. Dabei zeugt eine gute Orthographie von Lesefreundlichkeit und Kompetenz. Ist der Text dann auch noch gut strukturiert und weist Zwischenüberschriften und Absätze auf, die das Lesen erleichtern, steht dem Erfolg Ihres Contents nichts mehr im Weg.
Fazit
Content ist gut, aber knallen muss er. Zu viele Inhalte auf der eigenen Seite zu platzieren, die nicht zu Ihrem Konzept passen, können die Performance Ihrer Seite runter ziehen und den Eindruck Ihrer Marke schwächen. Setzen Sie darum auf weniger, aber dafür gut durchdachte Inhalte, die stimmig sind und eine Geschichte erzählen, die begeistert. So bleiben Sie in den Köpfen Ihrer Kunden!
Der Beitrag erschien auch bei PUSH///Clever informiert, powered by CleverReach.