Newsletter-Inhalte relevant präsentieren
Die Flut an Mailings, die täglich unsere Posteingänge überschwemmt, verhindert oftmals einen Performance-Erfolg. Viele Mailings werden ungesehen verschoben oder lediglich angeklickt, um nicht weiter als ungelesen markiert zu bleiben. Tun Sie daher etwas dafür, dass Ihre Mailings eine gute Figur abgeben. Machen Sie den nächsten Schritt und bringen Sie die richtigen, Mehrwert stiftenden Inhalte zum Abonnenten. Der Schlüssel dazu: Die passende Auswahl und Personalisierung.
Noch immer bieten die wenigsten Unternehmen ihren Kunden und Interessenten die Möglichkeit, den Newsletter genau auf ihre Interessensgebiete zugeschnitten zu erhalten. Dabei liegt genau in diesem Vorgehen der erste Schritt zu höheren Öffnungsraten und Klickzahlen. Der Nutzer wird in der Regel über Artikel, Premium-Content oder andere Trigger dazu gebracht, in ein Newsletter-Abonnement einzuwilligen. Die Bereitschaft erfolgt auf Basis des zuvor konsumierten Angebots. Leider finden sich in den folgenden Newslettern aber kaum mehr oder gar keine Inhalte, die zum ursprünglich interessanten Thema passen. Dies ist ein Grund, weshalb sich der Empfänger nicht weiter großartig mit dem Mailing befasst.
Die Henne-Ei-Problematik wird in vielen Unternehmen noch immer ganz klassisch gelöst. Kurz bevor ein Newsletter versendet werden soll, wird Content dafür aus dem Boden gehoben – oder aus dem Archiv heraus erneut aufgewärmt. Garniert wird der Inhalt mit ein bis zwei kürzlich entdeckten Schmankerln aus der Fremdinhalts-Kiste et voila – fertig ist der Newsletter. Leider danken Ihnen die Abonnenten diese Form von unorganisiertem Aktionismus oft nur mit einer unterdurchschnittlichen Öffnungsrate von 10-12 Prozent und Klickraten, die gegen 1 Prozent gehen. Dies zeigt auch eine Umfrage, in der lediglich 51 Prozent der E-Mail-Marketing-Manager mit ihrer Arbeit zufrieden sind. Abhilfe kann hier geschaffen werden, indem ein Content-Plan die Struktur für Website und Newsletter über einen großen Zeitraum bestimmt und thematische Strukturen vorgibt. Konkretisierungen können punktuell erfolgen und müssen nicht zwingend Bestandteil des Plans sein. Dieser Content-Plan sollte im Idealfall zu Beginn des Jahres aufgestellt werden und für ein halbes Jahr – Anpassungen können immer mal passieren – Gültigkeit besitzen.
© https://vimeo.com/61042858
Häufig fürchten Unternehmen um ihre Relevanz in den Postfächern ihrer Abonnenten, wenn sie es nicht schaffen, diese in einem steten und möglichst kurz gehaltenen Zyklus zu beschicken. In der Realität ist allerdings einer der häufigsten Abmeldegründe von Newslettern, dass die Empfänger für ihr Empfinden zu viele Mailings erhalten. Daher gilt nach wie vor der Leitsatz „E-Mail-Marketing ist grundsätzlich nur dann zu betreiben, wenn es etwas zu sagen gibt“. Und selbst wenn Sie Ihren Abonnenten die Wahl zwischen drei oder vier verschiedenen Themenbereichen bieten, sollte es möglich sein, einen monatlichen Newsletter mit relevanten Inhalten erstellen zu können. Allerdings müssen Sie auch nicht extra Themengebiete künstlich erfinden, greifen Sie auf die verschiedenen Bereiche Ihrer Leistungsfähigkeit im Unternehmen zurück.
Personalisierung und ein adäquates Maß an Themenvielfalt im E-Mail-Marketing sollten mit den fortgeschrittenen Möglichkeiten der Tools und dem gesteigerten Anspruchsdenken eines Webusers ein fester Bestandteil der Marketingstrategie sein. Tun Sie Ihren Abonnenten und sich einen Gefallen, indem Sie für sie interessante Inhalte verschicken und dabei gleichzeitig die von Ihnen gewünschte Zielgruppe auf Ihre Verteilerliste(n) holen. Schaffen Sie daher sinnvolle Kategorien für Newsletter-Abonnenten und füttern Sie diese jeweils mit Content. Gehen Sie dabei möglichst frühzeitig und langfristig in die Planung, um zeitliche Engpässe zu vermeiden und mit maximaler Qualität überzeugen zu können.
Klare Kommunikation von Mehrwert bei der Anmeldung
Noch immer bieten die wenigsten Unternehmen ihren Kunden und Interessenten die Möglichkeit, den Newsletter genau auf ihre Interessensgebiete zugeschnitten zu erhalten. Dabei liegt genau in diesem Vorgehen der erste Schritt zu höheren Öffnungsraten und Klickzahlen. Der Nutzer wird in der Regel über Artikel, Premium-Content oder andere Trigger dazu gebracht, in ein Newsletter-Abonnement einzuwilligen. Die Bereitschaft erfolgt auf Basis des zuvor konsumierten Angebots. Leider finden sich in den folgenden Newslettern aber kaum mehr oder gar keine Inhalte, die zum ursprünglich interessanten Thema passen. Dies ist ein Grund, weshalb sich der Empfänger nicht weiter großartig mit dem Mailing befasst.
Was war zuerst da? Content oder Newsletter?
Die Henne-Ei-Problematik wird in vielen Unternehmen noch immer ganz klassisch gelöst. Kurz bevor ein Newsletter versendet werden soll, wird Content dafür aus dem Boden gehoben – oder aus dem Archiv heraus erneut aufgewärmt. Garniert wird der Inhalt mit ein bis zwei kürzlich entdeckten Schmankerln aus der Fremdinhalts-Kiste et voila – fertig ist der Newsletter. Leider danken Ihnen die Abonnenten diese Form von unorganisiertem Aktionismus oft nur mit einer unterdurchschnittlichen Öffnungsrate von 10-12 Prozent und Klickraten, die gegen 1 Prozent gehen. Dies zeigt auch eine Umfrage, in der lediglich 51 Prozent der E-Mail-Marketing-Manager mit ihrer Arbeit zufrieden sind. Abhilfe kann hier geschaffen werden, indem ein Content-Plan die Struktur für Website und Newsletter über einen großen Zeitraum bestimmt und thematische Strukturen vorgibt. Konkretisierungen können punktuell erfolgen und müssen nicht zwingend Bestandteil des Plans sein. Dieser Content-Plan sollte im Idealfall zu Beginn des Jahres aufgestellt werden und für ein halbes Jahr – Anpassungen können immer mal passieren – Gültigkeit besitzen.
© https://vimeo.com/61042858
Erliegen Sie nicht dem selbstgemachten Druck des häufigen Versands
Häufig fürchten Unternehmen um ihre Relevanz in den Postfächern ihrer Abonnenten, wenn sie es nicht schaffen, diese in einem steten und möglichst kurz gehaltenen Zyklus zu beschicken. In der Realität ist allerdings einer der häufigsten Abmeldegründe von Newslettern, dass die Empfänger für ihr Empfinden zu viele Mailings erhalten. Daher gilt nach wie vor der Leitsatz „E-Mail-Marketing ist grundsätzlich nur dann zu betreiben, wenn es etwas zu sagen gibt“. Und selbst wenn Sie Ihren Abonnenten die Wahl zwischen drei oder vier verschiedenen Themenbereichen bieten, sollte es möglich sein, einen monatlichen Newsletter mit relevanten Inhalten erstellen zu können. Allerdings müssen Sie auch nicht extra Themengebiete künstlich erfinden, greifen Sie auf die verschiedenen Bereiche Ihrer Leistungsfähigkeit im Unternehmen zurück.
Fazit: Durch eine passende Einteilung und Frequenz Mehrwert schaffen
Personalisierung und ein adäquates Maß an Themenvielfalt im E-Mail-Marketing sollten mit den fortgeschrittenen Möglichkeiten der Tools und dem gesteigerten Anspruchsdenken eines Webusers ein fester Bestandteil der Marketingstrategie sein. Tun Sie Ihren Abonnenten und sich einen Gefallen, indem Sie für sie interessante Inhalte verschicken und dabei gleichzeitig die von Ihnen gewünschte Zielgruppe auf Ihre Verteilerliste(n) holen. Schaffen Sie daher sinnvolle Kategorien für Newsletter-Abonnenten und füttern Sie diese jeweils mit Content. Gehen Sie dabei möglichst frühzeitig und langfristig in die Planung, um zeitliche Engpässe zu vermeiden und mit maximaler Qualität überzeugen zu können.