E-Mail-Newsletter: In der Krise geschickt Bestandskunden umgarnen
In vielen Büros geht es während der Krisenzeit ruhiger zu als sonst. Anstatt deshalb in einer Krisen-Schockstarre zu verharren, ist es sehr viel ratsamer, diese "ruhigen Zeiten" für konsequentes Direktmarketing zu nutzen. So gelingt es mit einem Email-Newsletter ganz sicher, den einen oder anderen Bestandskunden zu (re)aktivieren.
Deutsche lesen E-Mail-Newsletter sehr gerne. Die Firma Epsilon International hat heraus gefunden, dass in Deutschland die Öffnungsrate bei Email-Newslettern so hoch ist, wie sonst nirgends auf der Welt. Auch die Klickrate auf Links in einem Newsletter ist hierzulande erstaunlich hoch. Diese "deutsche Neugier" gilt es, für das eigene Unternehmen auszunutzen.
Der E-Mail-Versand an Bestandskunden ist ein sehr preiswertes Direktmarketing-Mittel, das man sehr vertriebs-orientiert gestalten kann. Es lassen sich mit einem Email-Newsletter sehr kurzfristig Aktionen bekannt machen, Preise kommunizieren und Einladungen versenden. Die erwünschte Rückmeldung des Kunden ist immer nur einen Klick entfernt. Auf diesen "kurzen Weg" für die Antwort des Kunden muss bei der Erstellung des E-Mail-Newsletters geachtet werden!
Wie schafft man es nun aber, aus einem Email-Newsletter Aufträge zu generieren? Diese sehr logischen und leicht umsetzbaren Ratschläge helfen dabei: Zuerst sortiert man seine Kunden nach Produkt- oder Dienstleistungs-Interessen. Jede dieser Interessen-Gruppen bekommt dann einen eigenen E-Mail-Newsletter mit auf ihre Interessen abgestimmten Angeboten. Die Angebote sollten niemals eine 1:1-Kopie von Angeboten der Mitbewerber sein - eigene Kreativität ist hier gefragt! Der Email-Newsletter darf dabei nicht nur mit Lock- und Kauf-Angeboten vollgestopft sein. In einem Service-Teil sollte der Newsletter auch kostenfreie Specials liefern. Das kann wertvolles Wissen sein, eine kostenlose Erstberatung oder eine Gratis-Produkt-Probe.
Ein E-Mail-Newsletter, der diese Mischung aus Information, wertvollen Umsonst-Extras und guten Angeboten transportiert, wird für Reaktionen bei der Kundschaft sorgen. So wird auch Mund-zu-Mund-Propaganda in Gang gesetzt. Das Weiterleiten des Email-Newsletters durch Kunden ist dann keine Seltenheit. Hierzu kann man die eigenen Kunden im Newsletter auch auffordern. Weiterempfehlungen, die dann zu Neukunden-Aufträgen führen, kann man belohnen. Hier gilt: Probieren geht über Studieren.
Deutsche lesen E-Mail-Newsletter sehr gerne. Die Firma Epsilon International hat heraus gefunden, dass in Deutschland die Öffnungsrate bei Email-Newslettern so hoch ist, wie sonst nirgends auf der Welt. Auch die Klickrate auf Links in einem Newsletter ist hierzulande erstaunlich hoch. Diese "deutsche Neugier" gilt es, für das eigene Unternehmen auszunutzen.
Der E-Mail-Versand an Bestandskunden ist ein sehr preiswertes Direktmarketing-Mittel, das man sehr vertriebs-orientiert gestalten kann. Es lassen sich mit einem Email-Newsletter sehr kurzfristig Aktionen bekannt machen, Preise kommunizieren und Einladungen versenden. Die erwünschte Rückmeldung des Kunden ist immer nur einen Klick entfernt. Auf diesen "kurzen Weg" für die Antwort des Kunden muss bei der Erstellung des E-Mail-Newsletters geachtet werden!
Wie schafft man es nun aber, aus einem Email-Newsletter Aufträge zu generieren? Diese sehr logischen und leicht umsetzbaren Ratschläge helfen dabei: Zuerst sortiert man seine Kunden nach Produkt- oder Dienstleistungs-Interessen. Jede dieser Interessen-Gruppen bekommt dann einen eigenen E-Mail-Newsletter mit auf ihre Interessen abgestimmten Angeboten. Die Angebote sollten niemals eine 1:1-Kopie von Angeboten der Mitbewerber sein - eigene Kreativität ist hier gefragt! Der Email-Newsletter darf dabei nicht nur mit Lock- und Kauf-Angeboten vollgestopft sein. In einem Service-Teil sollte der Newsletter auch kostenfreie Specials liefern. Das kann wertvolles Wissen sein, eine kostenlose Erstberatung oder eine Gratis-Produkt-Probe.
Ein E-Mail-Newsletter, der diese Mischung aus Information, wertvollen Umsonst-Extras und guten Angeboten transportiert, wird für Reaktionen bei der Kundschaft sorgen. So wird auch Mund-zu-Mund-Propaganda in Gang gesetzt. Das Weiterleiten des Email-Newsletters durch Kunden ist dann keine Seltenheit. Hierzu kann man die eigenen Kunden im Newsletter auch auffordern. Weiterempfehlungen, die dann zu Neukunden-Aufträgen führen, kann man belohnen. Hier gilt: Probieren geht über Studieren.