ChatGPT als Chance oder Ersatz für Marketer?
rapidmail beispielsweise bietet bereits eine GPT-3-Integration samt einem KI-Versandplan an. Doch viele Marketer befürchten angesichts der Optionen auch einen Jobverlust.
Werden OpenAI und Co. mit ChatGPT, GPT-3 – und womöglich bald GPT-4 – das Marketing von Grund auf umgestalten? Wenn man die rasante Entwicklung im KI-Bereich verfolgt, ereilt so manchen Marketer sicherlich der Eindruck, dass ohne KI-Tools bald kaum noch Aufgaben bewältigt werden. Denn seit dem Launch der Super-KI ChatGPT für die Öffentlichkeit im November 2022 gehört das Tool für viele zum Medienalltag dazu. Millionen von Usern nutzen es bereits, weitere Millionen lesen tagtäglich neue Berichte über die Sprach-KI – und auch über zahlreiche andere Tools, die verschiedene Arbeitsprozesse automatisieren und in Sekundenschnelle übernehmen. So lassen sich mithilfe von ChatGPT verschiedene SEO-Aufgaben rasch bewältigen, Microsofts Text-to-Speech-KI-Modell VALL-E erleichtert die Video- und Podcast-Kreation und dank Tools wie Midjourney AI können Visuals anhand von Prompts blitzschnell generiert werden.
Doch welches Potential hat GPT-3 für das E-Mail Marketing? Und müssen sich Marketer zum Teil bereits um Jobs fürchten? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund.