So konvertieren Formulare besser

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- Defekte Formulare führen zu verlorenem Umsatz und Frustration bei Kunden
- Mobile Optimierung und Auto-Fill erhöhen die Abschlussquote von Formularen
- Formulare sollten maximal 5–7 Felder haben, um Abbruchraten zu minimieren

Lead-Formulare sind ein wesentlicher Bestandteil der B2B-Lead-Generierung, da sie den ersten Schritt zur Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden darstellen, berichtet MarketingProfs. Wenn Formulare defekt sind oder schlecht funktionieren, kann dies schwerwiegende Folgen für den Erfolg eines Unternehmens haben. Potenzielle Kunden können ihre Daten nicht einreichen, dies zu verpassten Geschäftschancen und einem negativen Nutzererlebnis führt. Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Formulare regelmäßig überwachen und optimieren, um einen reibungslosen Prozess und eine hohe Conversion-Rate sicherzustellen.

Ein gutes Lead-Formular zeichnet sich durch Einfachheit aus. Es sollte nur die notwendigsten Felder enthalten – idealerweise nicht mehr als 5 bis 7 –, um den Nutzer nicht zu überfordern. Unnötige Felder oder komplizierte Formulare schrecken Besucher ab und erhöhen die Abbruchrate. Eine klare und verständliche Beschriftung der Felder sowie gut platzierte Anweisungen erleichtern den Ausfüllprozess. Insbesondere die Optimierung für mobile Geräte ist wichtig, da viele Nutzer über Smartphones auf Webseiten zugreifen. Hier sorgen vertikale Layouts, größere Schaltflächen und Auto-Fill-Funktionen für eine angenehme Nutzung und steigern die Abschlussquote.

Neben der Gestaltung ist auch die Platzierung der Formulare auf der Webseite von großer Bedeutung. Formulare sollten strategisch dort eingebettet sein, wo die Nutzer ein hohes Maß an Interesse zeigen, zum Beispiel nach wertvollem Content. Ein klarer Call-to-Action (CTA) ist entscheidend, um die Besucher zu motivieren, das Formular auszufüllen. Außerdem sollte regelmäßig überprüft werden, ob Formulare einwandfrei funktionieren, da defekte oder langsame Formulare nicht nur zu Umsatzeinbußen führen, sondern auch den Ruf des Unternehmens schädigen können.