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5 Tipps gegen E-Mail-Chaos

KI-Tools optimieren die E-Mail-Kommunikation, vermeiden Fehler und sparen Zeit. Grammarly gibt Tipps für präzise Nachrichten und schnellere Antworten.
17.10.24
© freepik
 

- Deutsche Fachkräfte verbringen 7 Stunden pro Woche mit E-Mail-Kommunikation
- KI-Tools wie Grammarly reduzieren Missverständnisse und verbessern E-Mail-Effizienz
- Echtzeitkorrekturen und kontextbasierte Antworten sparen Zeit und optimieren Workflows

E-Mails sind ein zentraler Bestandteil der Arbeitskommunikation, verursachen jedoch häufig Zeitverlust und ineffektive Prozesse. Eine Studie von Statista und Grammarly zeigt, dass deutsche Fachkräfte im Durchschnitt sieben Stunden pro Woche mit dem Schreiben und Beantworten von E-Mails verbringen, berichtet Fundscene. KI-Tools wie Grammarly können helfen, die E-Mail-Kommunikation effizienter zu gestalten und Missverständnisse zu vermeiden. Hier sind fünf Tipps, um die E-Mail-Flut besser zu bewältigen:


1. E-Mails von Anfang an klar verfassen:
Missverständnisse führen oft zu langen E-Mail-Ketten. Mit KI-Tools können unklare Formulierungen bereits beim Schreiben vermieden werden - das reduziert Rückfragen und spart Zeit.


2. Fehler in Echtzeit korrigieren:
Grammarly bietet eine „QuickFix“-Funktion, die Rechtschreib- und Grammatikfehler sofort korrigiert. Dies verhindert, dass fehlerhafte E-Mails versendet werden und minimiert den Bedarf an nachträglichen Korrekturen.


3. Schneller auf E-Mails reagieren:
KI-Assistenten analysieren den Ton und die Kernbotschaft einer E-Mail und bieten kontextbasierte Antwortvorschläge. So können Mitarbeiter schneller auf Nachrichten reagieren und den Arbeitsaufwand reduzieren.


4. Vollständige Informationen bereitstellen:
Unvollständige E-Mails führen oft zu Rückfragen und Verzögerungen. Grammarly erkennt Lücken in der Nachricht und schlägt vor, fehlende Informationen hinzuzufügen, um Missverständnisse zu vermeiden.


5. Workflow optimieren:
Mit Funktionen wie „App Actions“ ermöglicht Grammarly, dass Nutzer auf andere Tools zugreifen können, ohne die E-Mail-Anwendung zu verlassen. So bleibt der Arbeitsfluss erhalten und die Produktivität steigt.