Der Abmeldeprozess: Mit einem Klick draussen?
Eine der größten Herausforderungen im E-Mail Marketing ist der Aufbau eines qualifizierten Verteilers. Vor allem Unternehmen, die bislang noch keine Adressen generiert haben, müssen sich nach und nach einen Adressenbestand aufbauen und unter Umständen viel Zeit und Geld dafür investieren. Das ist vermutlich auch der Grund, warum es in vielen Newslettern noch immer keine bequeme Abbestellmöglichkeit gibt – schließlich wollen Unternehmen ihre mühsam generierten Adressen möglichst lange im Verteiler halten.
Allerdings: E-Mail Marketing ist Permission Marketing, also „Marketing mit Erlaubnis“. Hierzu gehört natürlich auch, dass eine einmal gegebene Erlaubnis jederzeit wieder zurückgezogen werden kann. Ein Abbestell-Hinweis am Ende jeder E-Mail ist deshalb Pflicht – oder wollen Sie riskieren, dass Ihr Newsletter von den Empfängern als Spam wahrgenommen wird (mit den damit verbunden Folgen wie Blacklisting oder wütende Beschwerdemails)?
Mein Tipp: Gestalten Sie den Abmeldevorgang so einfach wie möglich. Wenn ich mich als Empfänger mit Kunden-Nummer und Passwort in einem Kundenbereich einloggen muss, dort nach dem entsprechenden Link suchen muss und erst dann den Newsletter abbestellen kann, verliere ich die Nerven und der Shop mich als Kunde. Auch die Abmeldung per E-Mail ist häufig eine Hürde: User, die eine E-Mail-Weiterleitung verwenden, müssten sich erst die entsprechende E-Mailadresse einrichten.
Am einfachsten ist deshalb die Abmeldung via „One-Click Unsubscribe“: Nach einem Klick auf einen Link am Ende des Newsletters (und einer kurzen Bestätigung) ist der Abonnent abgemeldet. Sie haben zwar einen Abonnenten verloren, gleichzeitig aber seine Nerven geschont. Und in diesem Fall muss ein verlorener Newsletter-Abonnent nicht gleichzeitig
ein verlorener Kunde sein…
Übrigens: Weitere Tipps zum Thema E-Mail Marketing finden Sie auch im ELAINE E-Mail Marketing Newsletter. Jetzt gleich abonnieren:
http://www.elaine.de/newsletter
Allerdings: E-Mail Marketing ist Permission Marketing, also „Marketing mit Erlaubnis“. Hierzu gehört natürlich auch, dass eine einmal gegebene Erlaubnis jederzeit wieder zurückgezogen werden kann. Ein Abbestell-Hinweis am Ende jeder E-Mail ist deshalb Pflicht – oder wollen Sie riskieren, dass Ihr Newsletter von den Empfängern als Spam wahrgenommen wird (mit den damit verbunden Folgen wie Blacklisting oder wütende Beschwerdemails)?
Mein Tipp: Gestalten Sie den Abmeldevorgang so einfach wie möglich. Wenn ich mich als Empfänger mit Kunden-Nummer und Passwort in einem Kundenbereich einloggen muss, dort nach dem entsprechenden Link suchen muss und erst dann den Newsletter abbestellen kann, verliere ich die Nerven und der Shop mich als Kunde. Auch die Abmeldung per E-Mail ist häufig eine Hürde: User, die eine E-Mail-Weiterleitung verwenden, müssten sich erst die entsprechende E-Mailadresse einrichten.
Am einfachsten ist deshalb die Abmeldung via „One-Click Unsubscribe“: Nach einem Klick auf einen Link am Ende des Newsletters (und einer kurzen Bestätigung) ist der Abonnent abgemeldet. Sie haben zwar einen Abonnenten verloren, gleichzeitig aber seine Nerven geschont. Und in diesem Fall muss ein verlorener Newsletter-Abonnent nicht gleichzeitig
ein verlorener Kunde sein…
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