Bei den Marketing-Entscheidern in Europa liegt die E-Mail vorn
Mit dem dritten Teil der Studienserie „Der Europäische Social Media und E-Mail Monitor“ schließt eCircle – der größte E-Mail-Marketing-Anbieter Europas – die bisher umfangreichste Erhebung zur Kommunikation von Unternehmen über Facebook, Twitter, E-Mail & Co. ab. Standen in der Nutzerbefragung des ersten Teils der Studie noch die Konsumenten und deren Aktivitäten in sozialen Netzwerken im Fokus, zeigt die Entscheider-Befragung des nun vorliegenden Studienteils die Sicht der Unternehmen auf Social Media - wie nutzen Werbeverantwortliche Social Media und E-Mail? Dabei wird unter anderem deutlich, dass zum Beispiel die italienischen Werbeleiter vorhandenes Potential wenig nutzen: Während die Italiener europaweit mit einem Anteil von 78 Prozent an Social Media Nutzern absolute Spitze sind, beweisen die Marketing-Entscheider vom Stiefel Europas Langmut: Nur knapp über ein Drittel (37 Prozent) von ihnen setzt Social Media in der Kommunikation ein. Dies sind Ergebnisse einer breit angelegten sechs Länder Studien-Serie zur Nutzung von Social Media und E-Mail Marketing der eCircle GmbH. Dazu wurden im Rahmen von Onlinebefragungen über 600 Marketing-Entscheider sowie mehr als 5000 Konsumenten in den sechs größten europäischen Märkten für Onlinewerbung befragt, wie diese E-Mail und Social Media Marketing nutzen bzw. wahrnehmen. Die Befragung wurde in Kooperation mit Mediacom Science (Konzeption/Leitung) und GMI Online-Panels durchgeführt.
E-Mail-Marketing ist meist genutztes Online-Marketing Tool
Knapp 60 Prozent der befragten Entscheider nutzen E-Mail-Marketing. Mit unter den Top 3 Werbeformen sind außerdem Display-Advertising (Bannerwerbung) (48 Prozent) und Social Media (44 Prozent). Mit diesem überraschenden Ergebnis hängt Social Media im Nutzungsgrad aktuell sogar die Suchmaschinenwerbung (39 Prozent) ab. Erklären lässt sich dies jedoch teilweise mit dem aktuellen Hype um Social Media, bei dem mit sehr vielen unterschiedlichen Marketingzielsetzungen experimentiert wird. Großbritannien verschickt mit 66 Prozent die meisten Newsletter, gefolgt von Deutschland (60 Prozent) und Frankreich (58 Prozent). Die Italiener bilden mit nur 48 Prozent das Schlusslicht. Laut der Studie steht für die Entscheider beim Thema E-Mail fest: Ohne Fleiß, kein Preis. Je höher der Aufwand für eine E-Mail-Kampagne desto höher ist auch die Effektivität. So zeigt sich die E-Mail als wirkungsvolles und vor allem treffsicheres Werbemittel. Die effektivste Form des E-Mail-Marketings sind dementsprechend nach Kundensegmenten ausgesteuerte E-Mails.
Großbritannien, Spanien und die Niederlande liegen bei Social Media Marketing vorn
Insgesamt nutzen 44 Prozent der Marketer Social Media als Werbe- und Kommunikations-plattform. Dabei buchen die meisten (70 Prozent) Werbung wie z.B. Facebook Ads in den Netzwerken und scheinen dabei weniger Wert auf die Tatsache zu legen, dass diese Form der Werbung zugleich deutlich unbeliebter bei den Usern ist. Interessanter hingegen finden die Nutzer die Fanpages der Unternehmen die aber auch von immerhin 60 Prozent der Unternehmen, die Social Media Marketing betreiben, genutzt werden. Facebook ist auch zu Marketingzwecken das mit Abstand meist genutzte Netzwerk. Auffällig ist, dass in Deutschland von den Usern häufig genutzte Netzwerke wie StudiVZ kaum berücksichtigt werden. So auch in den Niederlanden, in denen das Netzwerk Hyves von 80 Prozent der Konsumenten genutzt wird. Bei den Entscheidern wird es jedoch kaum beachtet.
Die Verknüpfung von Social Media und E-Mail – bekannt aber bisher wenig genutzt
Eine Verknüpfung von Social Media und E-Mail ist sinnvoll, um alle Altersgruppen an Internet-nutzern zu erreichen. Dies sehen auch die Marketing-Verantwortlichen so, von denen 75 Prozent sagen, dass sie die Kombination von Inhalten aus sozialen Netzwerken und dem Kommunika-tionskanal E-Mail kennen. Auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch, dass es an detailliertem Hintergrundwissen und Umsetzung zur Orchestrierung dieser verschiedenen Kanäle mangelt: Lediglich ein Drittel der Unternehmen nutzt Verknüpfungen zwischen Social Media und E-Mail.
Kostenloser Download der Social Media und E-Mail Studie:
http://www.ecircle.com/de/knowledge-center/studien/lp/sms-entscheiderbefragung.html
E-Mail-Marketing ist meist genutztes Online-Marketing Tool
Knapp 60 Prozent der befragten Entscheider nutzen E-Mail-Marketing. Mit unter den Top 3 Werbeformen sind außerdem Display-Advertising (Bannerwerbung) (48 Prozent) und Social Media (44 Prozent). Mit diesem überraschenden Ergebnis hängt Social Media im Nutzungsgrad aktuell sogar die Suchmaschinenwerbung (39 Prozent) ab. Erklären lässt sich dies jedoch teilweise mit dem aktuellen Hype um Social Media, bei dem mit sehr vielen unterschiedlichen Marketingzielsetzungen experimentiert wird. Großbritannien verschickt mit 66 Prozent die meisten Newsletter, gefolgt von Deutschland (60 Prozent) und Frankreich (58 Prozent). Die Italiener bilden mit nur 48 Prozent das Schlusslicht. Laut der Studie steht für die Entscheider beim Thema E-Mail fest: Ohne Fleiß, kein Preis. Je höher der Aufwand für eine E-Mail-Kampagne desto höher ist auch die Effektivität. So zeigt sich die E-Mail als wirkungsvolles und vor allem treffsicheres Werbemittel. Die effektivste Form des E-Mail-Marketings sind dementsprechend nach Kundensegmenten ausgesteuerte E-Mails.
Großbritannien, Spanien und die Niederlande liegen bei Social Media Marketing vorn
Insgesamt nutzen 44 Prozent der Marketer Social Media als Werbe- und Kommunikations-plattform. Dabei buchen die meisten (70 Prozent) Werbung wie z.B. Facebook Ads in den Netzwerken und scheinen dabei weniger Wert auf die Tatsache zu legen, dass diese Form der Werbung zugleich deutlich unbeliebter bei den Usern ist. Interessanter hingegen finden die Nutzer die Fanpages der Unternehmen die aber auch von immerhin 60 Prozent der Unternehmen, die Social Media Marketing betreiben, genutzt werden. Facebook ist auch zu Marketingzwecken das mit Abstand meist genutzte Netzwerk. Auffällig ist, dass in Deutschland von den Usern häufig genutzte Netzwerke wie StudiVZ kaum berücksichtigt werden. So auch in den Niederlanden, in denen das Netzwerk Hyves von 80 Prozent der Konsumenten genutzt wird. Bei den Entscheidern wird es jedoch kaum beachtet.
Die Verknüpfung von Social Media und E-Mail – bekannt aber bisher wenig genutzt
Eine Verknüpfung von Social Media und E-Mail ist sinnvoll, um alle Altersgruppen an Internet-nutzern zu erreichen. Dies sehen auch die Marketing-Verantwortlichen so, von denen 75 Prozent sagen, dass sie die Kombination von Inhalten aus sozialen Netzwerken und dem Kommunika-tionskanal E-Mail kennen. Auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch, dass es an detailliertem Hintergrundwissen und Umsetzung zur Orchestrierung dieser verschiedenen Kanäle mangelt: Lediglich ein Drittel der Unternehmen nutzt Verknüpfungen zwischen Social Media und E-Mail.
Kostenloser Download der Social Media und E-Mail Studie:
http://www.ecircle.com/de/knowledge-center/studien/lp/sms-entscheiderbefragung.html