Öffnungsraten steigern: Wirklich gute Tipps
- Betreffzeilen müssen klar, ansprechend und prägnant sein
- Timing ist entscheidend: Emails außerhalb der Spitzenzeiten versenden
- Personalisierung und Relevanz erhöhen Engagement und Öffnungsraten
Email-Öffnungsraten sind ein zentraler Indikator für den Erfolg Ihrer Kampagnen, auch wenn ihre Aussagekraft durch technische Einschränkungen wie Apples Datenschutzmaßnahmen oder Bots beeinflusst wird. Trotzdem liefern sie wertvolle Hinweise für die Optimierung, wie MarketingProfs berichtet.
Betreffzeilen und Preheader-Text
Die Betreffzeile entscheidet oft allein darüber, ob eine Email geöffnet wird. Sie sollte klar, ansprechend und wertorientiert sein. Tests, wie A/B-Vergleiche, helfen, die effektivsten Ansätze zu identifizieren. Ergänzend dazu verstärkt der Preheader-Text die Wirkung der Betreffzeile, indem er kurz und prägnant zusätzliche Motivation bietet.
Timing und Sendername
Der Versandzeitpunkt hat einen großen Einfluss auf Öffnungsraten. Emails außerhalb von Spitzenzeiten oder angepasst an Zeitzonen der Empfänger erzielen bessere Ergebnisse. Auch der Absendername sollte Vertrauen und Wiedererkennung schaffen, z. B. durch eine Kombination aus persönlichem Namen und Marke.
Personalisierung und Segmentierung
Relevanter, personalisierter Inhalt ist entscheidend für hohe Öffnungsraten. Segmentieren Sie Empfänger nach Interessen, Verhalten oder Demografie. KI-Tools können hierbei Muster erkennen und helfen, optimale Versandzeiten und Inhalte zu bestimmen.
Messung und langfristiger Erfolg
Neben Öffnungsraten sind auch Klick- und Konversionsraten wichtige Indikatoren für Erfolg. Die erste Email an einen neuen Empfänger ist besonders entscheidend, da sie zukünftige Zustellbarkeit beeinflusst.