E-Mail, der Knotenpunkt im Social-Web, steckt in der Evolutionsphase!
Jüngste Studien bestätigten die Überlegenheit von E-Mail als der beliebteste Marketing-Kanal.
In einer Umfrage von ExactTarget favorisierten 77 Prozent der Befragten ab 15 Jahren E-Mail als Werbekanal. Das News-Portal Online Marketing .de ist in einem Beitrag mehr darauf eingegangen: Sag’s per E-Mail.
Fakt ist, dass sich E-Mail entgegen vielen Stimmen, die seit mindestens 2 Jahren immer wieder den Tod von Email als Marketing-Kanal beschwören, weiterhin durchgesetzt und seine Existenzberechtigung mehrfach bewiesen und erfolgreich verteidigt hat. Durch die Mobilität des Internets ist Email sogar benutzerfreundlicher und gerade für viele Nutzer wegen seiner Wirtschaftlichkeit interessanter geworden. Der Versand von E-Mails ist nicht mit Zusatzkosten verbunden, wenn man bereits eine mobile Internetverbindung nutzt und das ist gerade wegen der Nutzung von Social Media sehr weit verbreitet.
Werfen wir jetzt einen Blick auf die Social Media Kommunikation
Die Euphorie und der Hype haben sich gelegt und man schaut und vergleicht genauer. Social Media eignen sich sehr gut für die schnelle und virale Verteilung einer Nachricht jedoch ist eine direkte Kundenkommunikation sehr schwer umsetzbar. Hierfür sind mehr Ressourcen notwendig, als sich tatsächlich viele Unternehmen leisten wollen oder überhaupt können. Es gibt natürlich sehr gute Beispiele, wo Unternehmen erfolgreich Kundendienst per Twitter oder Facebook betreiben. Aber eine kontinuierliche und nachweisbare Kommunikation ist kaum durchsetzbar. Die Kommunikation im Social Web ist somit sehr kurzlebig und kann andere Kommunikationsarten wie z. B. E-Mail nicht ersetzen, jedoch gut ergänzen. Eine Studie von bitly zeigt interessante Fakten zur Lebensdauer von Meldungen in sozialen Medien: You just shared a link. How long will people pay attention? Email kann sich auch hier besser behaupten.
E-Mail als Knotenpunkt in der Unternehmenskommunikation
Betrachten wir jetzt die Möglichkeiten und die Vorteile von E-Mail! Über E-Mail können mehr Informationen zielgerichteter übermittelt werden. Das mobile Internet hebt viele Einschränkungen von E-Mails auf und entgegen Meldungen über Social-Web kann der Nutzer sie jederzeit schnell wieder abrufen. Die Messbarkeit von E-Mail-Kampagnen ist auch deutlich leichter und sehr viel genauer. Via E-Mail kann der Empfänger über einen Newsletter z. B. auf Angebote, Neuigkeiten, Social Media Aktivitäten und Umfragen angesprochen werden. Somit kann das Medium „E-Mail” als DER Knotenpunkt in digitaler Kommunikation eingesetzt werden. Zielgerichtete Lead-Generierung per E-Mail und Trigger-E-Mails sind weitere Beispiele für den Einsatz von E-Mails.
Spam gibt es im Facebook und Twitter mindestens genauso viel, wenn nicht sogar mehr …
Spam und Phishing-E-Mails sind natürlich die Schwachpunkte von E-Mail aber Spam und getarnte Links gibt es auch in Social Media. Die Kriminellen haben es sogar über sozialen Medien viel leichter, weil die Nutzer teilweise sehr persönliche Informationen von sich preisgeben und sich somit leichter und stärker angreifbar machen. Die Sicherheit ist also keine besonders standhafte Argumentation gegen E-Mails. Wir können immer und überall getäuscht werden.
E-Mail veraltet?!
Zugegeben sind die Möglichkeiten in E-Mails begrenzt. Interaktive Inhalte oder Formulare sind nicht direkt möglich aber wer sagt, dass E-Mail feste technische Rahmen besitzt? E-Mail wird sich verändern und anpassen! Die Möglichkeiten werden sich verbessern und erweitern. Bereits jetzt kann man z. B. YouTube-Videos direkt in E-Mails einbetten. Hierbei wird der Link von Google-Mail erkannt und das Video direkt in Email angezeigt. Andere E-Mail-Provider bieten ähnliche Möglichkeiten an. Natürlich reden wir hier von Webmails aber auch andere E-Mail-Programme wie Outlook und Lotus Notes werden weiterreifen und moderner werden.
E-Mail ist keine veraltete Kommunikationsmethode, sondern viel mehr eine Kommunikationsmethode in der Evolutionsphase und die Möglichkeiten sind unbegrenzt …
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Orange Marketing
http://www.orangemarketing.de
http://blog.orangemarketing.de
In einer Umfrage von ExactTarget favorisierten 77 Prozent der Befragten ab 15 Jahren E-Mail als Werbekanal. Das News-Portal Online Marketing .de ist in einem Beitrag mehr darauf eingegangen: Sag’s per E-Mail.
Fakt ist, dass sich E-Mail entgegen vielen Stimmen, die seit mindestens 2 Jahren immer wieder den Tod von Email als Marketing-Kanal beschwören, weiterhin durchgesetzt und seine Existenzberechtigung mehrfach bewiesen und erfolgreich verteidigt hat. Durch die Mobilität des Internets ist Email sogar benutzerfreundlicher und gerade für viele Nutzer wegen seiner Wirtschaftlichkeit interessanter geworden. Der Versand von E-Mails ist nicht mit Zusatzkosten verbunden, wenn man bereits eine mobile Internetverbindung nutzt und das ist gerade wegen der Nutzung von Social Media sehr weit verbreitet.
Werfen wir jetzt einen Blick auf die Social Media Kommunikation
Die Euphorie und der Hype haben sich gelegt und man schaut und vergleicht genauer. Social Media eignen sich sehr gut für die schnelle und virale Verteilung einer Nachricht jedoch ist eine direkte Kundenkommunikation sehr schwer umsetzbar. Hierfür sind mehr Ressourcen notwendig, als sich tatsächlich viele Unternehmen leisten wollen oder überhaupt können. Es gibt natürlich sehr gute Beispiele, wo Unternehmen erfolgreich Kundendienst per Twitter oder Facebook betreiben. Aber eine kontinuierliche und nachweisbare Kommunikation ist kaum durchsetzbar. Die Kommunikation im Social Web ist somit sehr kurzlebig und kann andere Kommunikationsarten wie z. B. E-Mail nicht ersetzen, jedoch gut ergänzen. Eine Studie von bitly zeigt interessante Fakten zur Lebensdauer von Meldungen in sozialen Medien: You just shared a link. How long will people pay attention? Email kann sich auch hier besser behaupten.
E-Mail als Knotenpunkt in der Unternehmenskommunikation
Betrachten wir jetzt die Möglichkeiten und die Vorteile von E-Mail! Über E-Mail können mehr Informationen zielgerichteter übermittelt werden. Das mobile Internet hebt viele Einschränkungen von E-Mails auf und entgegen Meldungen über Social-Web kann der Nutzer sie jederzeit schnell wieder abrufen. Die Messbarkeit von E-Mail-Kampagnen ist auch deutlich leichter und sehr viel genauer. Via E-Mail kann der Empfänger über einen Newsletter z. B. auf Angebote, Neuigkeiten, Social Media Aktivitäten und Umfragen angesprochen werden. Somit kann das Medium „E-Mail” als DER Knotenpunkt in digitaler Kommunikation eingesetzt werden. Zielgerichtete Lead-Generierung per E-Mail und Trigger-E-Mails sind weitere Beispiele für den Einsatz von E-Mails.
Spam gibt es im Facebook und Twitter mindestens genauso viel, wenn nicht sogar mehr …
Spam und Phishing-E-Mails sind natürlich die Schwachpunkte von E-Mail aber Spam und getarnte Links gibt es auch in Social Media. Die Kriminellen haben es sogar über sozialen Medien viel leichter, weil die Nutzer teilweise sehr persönliche Informationen von sich preisgeben und sich somit leichter und stärker angreifbar machen. Die Sicherheit ist also keine besonders standhafte Argumentation gegen E-Mails. Wir können immer und überall getäuscht werden.
E-Mail veraltet?!
Zugegeben sind die Möglichkeiten in E-Mails begrenzt. Interaktive Inhalte oder Formulare sind nicht direkt möglich aber wer sagt, dass E-Mail feste technische Rahmen besitzt? E-Mail wird sich verändern und anpassen! Die Möglichkeiten werden sich verbessern und erweitern. Bereits jetzt kann man z. B. YouTube-Videos direkt in E-Mails einbetten. Hierbei wird der Link von Google-Mail erkannt und das Video direkt in Email angezeigt. Andere E-Mail-Provider bieten ähnliche Möglichkeiten an. Natürlich reden wir hier von Webmails aber auch andere E-Mail-Programme wie Outlook und Lotus Notes werden weiterreifen und moderner werden.
E-Mail ist keine veraltete Kommunikationsmethode, sondern viel mehr eine Kommunikationsmethode in der Evolutionsphase und die Möglichkeiten sind unbegrenzt …
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