Oberstes Gebot im E-Mail-Marketing: Sei relevant!
Mailings, die für Leser interessant sind, sind für Marketer eine Herausforderung. Der Leser ist unaufmerksam, widmet sich ständig neuen Dingen. Was für ihn relevant ist, hängt auch von seiner individuellen Situation ab. Beides berücksichtigen Responsive Design und agiles E-Mail-Marketing. Sie reagieren in Echtzeit auf die Gegebenheiten und sind deshalb die größten Trends im Dialogmarketing – auch B2B-Firmen können davon profitieren.
Laut einer Studie von Ascend2 steht die Kreation von relevantem Content für 80 Prozent der Marketingverantwortlichen an oberster Stelle. Gleichzeitig empfindet die Mehrheit genau das als die größte Herausforderung. Schuld sind die Leser, deren Aufmerksamkeit auf viele Dinge gleichzeitig verteilt ist. Mal sind sie auf dem Sprung ins Meeting, mal erhalten sie den Newsletter auf dem Weg zum Kunden und manche Mailings verpassen sie im Urlaub. Wie soll man diese unsteten Empfänger denn überhaupt erreichen?
Fakt und Hürde: Die Mobilität nimmt zu
Berücksichtigen Marketingverantwortliche die Megatrends, die derzeit unsere Gesellschaft verändern, können sie die Aufmerksamkeit der Leser wieder auf sich ziehen. Zu den großen Einflussfaktoren in der B2B-Kommuniaktion zählt die wachsende Mobilität der Adressaten. Wie eine Studie des Bitkom 2013 zeigt, nutzen 79 Prozent aller Erwerbstätigen für ihre tägliche Arbeit mobile Geräte, also Notebooks, Tablets, Smartphones oder Handys. 67 Prozent aller Berufstätigen arbeiten mit Handy oder Smartphone, entweder vom Arbeitgeber gestellt oder privat angeschafft . Das bedeutet: Ein Newsletter muss heute auf einer Vielzahl von Endgeräten und Oberflächen optimal ankommen, um seine Botschaften zu transportieren.
Mit Responsive Design glänzen
Responsive E-Mail-Design (REMD) ist die Lösung: Ein und dasselbe Mailing passt sich flexibel an, sieht auf praktisch jedem Screen gut aus und lässt sich angenehm lesen. Dafür sind die Media Queries verantwortlich, die im HTML-Code eingebettet sind. Die CSS3-Befehle fragen die Merkmale des Endgeräts ab und passen die Darstellung des Newsletters entsprechend an. Dabei wandeln die einfachen Codezeilen mehrspaltige Mailings in ein einspaltiges Layout um oder passen die Bildgröße und die Links an. Aus einem Link wird so ein daumengroßer Button, den der Empfänger schneller sieht und einfacher bedienen kann. Das hat große Vorteile für die Versender: Der so optimierte Newsletter wird gelesen und vermittelt dem Empfänger das Gefühl, dass der Absender professionell und auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Dynamische Inhalte machen den Unterschied
Ein weiteres Problem ist das Rezeptionsverhalten der Adressaten. Sie widmen in den seltensten Fällen ihre ganze Aufmerksamkeit einem Newsletter. Es bleibt dem Mailing also nur eines übrig: Es muss sich anpassen. Und zwar in Echtzeit. Möglich machen das so genannte agile Mailings, die im Hintergrund auf dynamische Inhalte zurückgreifen . Dieser Realtime-Content aktualisiert sich beim Öffnen jeweils neu und liefert dem Adressaten auf diese Weise relevante Informationen. Dank der servergespeicherten Daten ändern sich beispielsweise Filial-Empfehlungen, Countdowns oder Fotos. Countdowns informieren so ganz aktuell, wie viele Produkte noch verfügbar sind oder wie lange eine Verkaufsaktion noch läuft. Damit steigen die Akzeptanz des Newsletters und die Responserate.
Auch das B2B-Geschäft ist individuell
Was in der B2C-Kommunikation gilt, sollten auch Unternehmen mit B2B-Schwerpunkt beherzigen: Die Ansprüche ihrer Leser sind ebenso hoch wie die der Endverbraucher. Die Nutzung der teils privaten Devices mag das sogar verstärken, und die Erwartungen an den Newsletter steigen in gleichem Maße, wie B2C-Mailings auf Trends setzen. Realtime-Content kann beispielsweise bei einer Incentive-Einladung für Aufmerksamkeit sorgen, wenn die Zahl der verfügbaren Plätze in einem Countdown gezählt wird.
Content, der zum Device passt
Ein weiterer Vorteil von agilen E-Mailings ist die Flexibilität beim Angebot von Downloads. Agile Mailings erkennen das Gerät und das Betriebssystem des Nutzers und bieten ihm die jeweils passende Downloadvariante an. Auf Android-Geräten erscheint dann nur der Link, der sie in den Appstore Google Play führt, während Nutzer von Apple-Geräten die App direkt öffnen können.
Fazit
Das Responsive Design und das agile Konzept passen sich der jeweilige Rezeptionssituation des Lesers an. Sie liefern brandaktuelle und auf die Geräte optimierte Informationen. Der Inhalt wird für den Empfänger relevant, und damit steigt die Chance auf mehr Response.
Laut einer Studie von Ascend2 steht die Kreation von relevantem Content für 80 Prozent der Marketingverantwortlichen an oberster Stelle. Gleichzeitig empfindet die Mehrheit genau das als die größte Herausforderung. Schuld sind die Leser, deren Aufmerksamkeit auf viele Dinge gleichzeitig verteilt ist. Mal sind sie auf dem Sprung ins Meeting, mal erhalten sie den Newsletter auf dem Weg zum Kunden und manche Mailings verpassen sie im Urlaub. Wie soll man diese unsteten Empfänger denn überhaupt erreichen?
Fakt und Hürde: Die Mobilität nimmt zu
Berücksichtigen Marketingverantwortliche die Megatrends, die derzeit unsere Gesellschaft verändern, können sie die Aufmerksamkeit der Leser wieder auf sich ziehen. Zu den großen Einflussfaktoren in der B2B-Kommuniaktion zählt die wachsende Mobilität der Adressaten. Wie eine Studie des Bitkom 2013 zeigt, nutzen 79 Prozent aller Erwerbstätigen für ihre tägliche Arbeit mobile Geräte, also Notebooks, Tablets, Smartphones oder Handys. 67 Prozent aller Berufstätigen arbeiten mit Handy oder Smartphone, entweder vom Arbeitgeber gestellt oder privat angeschafft . Das bedeutet: Ein Newsletter muss heute auf einer Vielzahl von Endgeräten und Oberflächen optimal ankommen, um seine Botschaften zu transportieren.
Mit Responsive Design glänzen
Responsive E-Mail-Design (REMD) ist die Lösung: Ein und dasselbe Mailing passt sich flexibel an, sieht auf praktisch jedem Screen gut aus und lässt sich angenehm lesen. Dafür sind die Media Queries verantwortlich, die im HTML-Code eingebettet sind. Die CSS3-Befehle fragen die Merkmale des Endgeräts ab und passen die Darstellung des Newsletters entsprechend an. Dabei wandeln die einfachen Codezeilen mehrspaltige Mailings in ein einspaltiges Layout um oder passen die Bildgröße und die Links an. Aus einem Link wird so ein daumengroßer Button, den der Empfänger schneller sieht und einfacher bedienen kann. Das hat große Vorteile für die Versender: Der so optimierte Newsletter wird gelesen und vermittelt dem Empfänger das Gefühl, dass der Absender professionell und auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Dynamische Inhalte machen den Unterschied
Ein weiteres Problem ist das Rezeptionsverhalten der Adressaten. Sie widmen in den seltensten Fällen ihre ganze Aufmerksamkeit einem Newsletter. Es bleibt dem Mailing also nur eines übrig: Es muss sich anpassen. Und zwar in Echtzeit. Möglich machen das so genannte agile Mailings, die im Hintergrund auf dynamische Inhalte zurückgreifen . Dieser Realtime-Content aktualisiert sich beim Öffnen jeweils neu und liefert dem Adressaten auf diese Weise relevante Informationen. Dank der servergespeicherten Daten ändern sich beispielsweise Filial-Empfehlungen, Countdowns oder Fotos. Countdowns informieren so ganz aktuell, wie viele Produkte noch verfügbar sind oder wie lange eine Verkaufsaktion noch läuft. Damit steigen die Akzeptanz des Newsletters und die Responserate.
Auch das B2B-Geschäft ist individuell
Was in der B2C-Kommunikation gilt, sollten auch Unternehmen mit B2B-Schwerpunkt beherzigen: Die Ansprüche ihrer Leser sind ebenso hoch wie die der Endverbraucher. Die Nutzung der teils privaten Devices mag das sogar verstärken, und die Erwartungen an den Newsletter steigen in gleichem Maße, wie B2C-Mailings auf Trends setzen. Realtime-Content kann beispielsweise bei einer Incentive-Einladung für Aufmerksamkeit sorgen, wenn die Zahl der verfügbaren Plätze in einem Countdown gezählt wird.
Content, der zum Device passt
Ein weiterer Vorteil von agilen E-Mailings ist die Flexibilität beim Angebot von Downloads. Agile Mailings erkennen das Gerät und das Betriebssystem des Nutzers und bieten ihm die jeweils passende Downloadvariante an. Auf Android-Geräten erscheint dann nur der Link, der sie in den Appstore Google Play führt, während Nutzer von Apple-Geräten die App direkt öffnen können.
Fazit
Das Responsive Design und das agile Konzept passen sich der jeweilige Rezeptionssituation des Lesers an. Sie liefern brandaktuelle und auf die Geräte optimierte Informationen. Der Inhalt wird für den Empfänger relevant, und damit steigt die Chance auf mehr Response.