7 Beispiele interaktiver E-Mails

- Interaktive E-Mails steigern Engagement, Conversions und Markenbindung
- Nutzer können direkt im E-Mail-Postfach einkaufen, voten oder spielen
- Gamification, Carousels & Formulare machen aus Lesern aktive Nutzer
E-Mail-Marketing bleibt trotz Social-Media-Boom einer der effektivsten Kanäle – vorausgesetzt, es entwickelt sich weiter, berichtet MarTech. Interaktive E-Mails setzen genau hier an: Statt reinem Lesen ermöglichen sie dem Empfänger echte Aktionen direkt im Posteingang – etwa Umfragen, Formulare, Spielelemente oder Produktkarussells. Diese sogenannten „kinetischen E-Mails“ schaffen Erlebnisse, die Aufmerksamkeit erzeugen, Kunden binden und messbare Conversion-Steigerungen bringen.
Für Marketingmanager ergibt sich daraus ein klarer Auftrag: Wer in Zeiten zunehmender Postfachmüdigkeit (Inbox Fatigue) erfolgreich bleiben will, sollte interaktive Elemente strategisch in seine E-Mail-Kampagnen integrieren. Moderne Technologien wie AMP for Email, HTML5 und CSS3 ermöglichen es, z.B. Warenkörbe oder Angebots-Reveals direkt im Mailing zu platzieren – ohne Umweg über eine Landingpage.
Besonders effektiv: Gamification-Elemente, Hover-Effekte oder Akkordeons, die zusätzliche Informationen nutzerfreundlich und platzsparend darstellen. Auch Feedback-Tools wie Live-Umfragen bieten nicht nur Interaktion, sondern liefern wertvolle Nutzerdaten zur Segmentierung.
Fazit: Interaktive E-Mails sind mehr als ein Trend. Sie sind eine nachhaltige Strategie, um Relevanz, Engagement und Performance im E-Mail-Marketing deutlich zu steigern.
Die sieben interaktiven Elemente in E-Mails:
1. Warenkörbe und Formulare (Carts and Forms)
2. Bildkarussells (Image Carousels)
3. Umfragen, Abstimmungen und Quizze (Surveys, Polls and Quizzes)
4. Hover-Effekte (Hover Effect)
5. Gamification
6. Angebots-Reveals (Offer Reveals)
7. Akkordeons (Accordions)