Social-Mitmach-Web: Social Media Optimisation (SMO)
Social Media Optimisation (SMO) + Suchmaschinenoptimierung (SEO) + „Seeding“
Wurden die für das Unternehmen geeigneten Social Media-Kanäle mit den relevanten Inhalten erfolgreich “gefüttert” (Feeding) beginnt die nächste entscheidende Phase des Social Media-Marketings. Um die Informationen prominent genug zu platzieren, reicht ein einfaches Posting oftmals nicht aus. Die Werbetrommel muss gerührt werden, um die erforderliche Aufmerksamkeit für die Kampagne, das Gewinnspiel oder dergleichen zu erhalten.
Im Prinzip kann man dies auch mit anderen Marketingmaßnahmen gut vergleichen. Nur, dass das „Verteilen“ im Social Web ein wenig anders funktioniert. Anstelle Flyer zu verteilen oder Printanzeigen zu schalten, wird hier ein Mix aus Social Media Optimisation (SMO), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Streuen von Inhalten (Seeding) betrieben.
Alle drei Verteilprozesse greifen mehr oder weniger nahtlos ineinander.
Das Prinzip:
So führt etwa das Veröffentlichen von einem Hinweis im eigenen Corporate Weblog allein noch nicht zu einem Rundumschlag. Um den Vorgang zu beschleunigen, kann man diesen Beitrag bspw. mit Hilfe von Microblogging-Plattformen wie Twitter & Tumblr an eine größere Lesegemeinschaft weiterleiten. Diese verteilen ihrerseits wiederum den Hinweis an ihre Freunde und Bekannte. Eine willkommene Kettenreaktion kommt in Gang!
Klingt alles recht einfach und problematisch, oder?
Aller Anfang ist schwer:
Leider ist die Umsetzung in der Realität nicht ganz so einfach und schnell. Da wie bereits schon eingehend erörtert, Faktoren wie Inhalte, Verpackung und Primärkanäle (die eigenen bevorzugten Informationsplattformen oder Medien; Sekundärkanäle zum Verteilen von Botschaften, meistens nicht die Hauptzielgruppe) eine wesentliche Rolle dabei spielen.
Ist der Beitrag für das Social Web uninteressant, wird keine noch so große Anstrengung helfen, sich ins Gespräch zu bringen. Und da nicht jeder Coca Cola heißt, muss man sich als Neueinsteiger erst einmal einen Namen machen und Freunde & Fans für sich gewinnen.
Keine Botschaft, kein Interesse. Keine Befürworter, kein multiples „Seeding“!
Ein paar Hilfestellungen:
Natürlich kann man mit bahnbrechenden Entdeckungen bzw. Informationen, dem richtigen Konzept und der Verteilstrategie in Kürze den gewünschten Wow-Effekt erzielen und quasi aus dem Nichts auftauchen. Aber Vorsicht! Dieser Effekt kann genauso schnell wieder verpuffen.
1. Weniger ist mehr – um Inhalte redundant und nachhaltig an die Internet-Gemeinschaft zu richten, sollte man behutsam und anfangs lieber etwas langsamer vorgehen. Dafür aber mit gezügelten und wohl überlegten Interaktionen dranbleiben!
2. Nicht zuviel erwarten – Erfolg und Misserfolg stehen nah beieinander. Daher lieber erst einmal mit einem gesunden Optimismus an die Sache herangehen. Auch das Scheitern einer Kampagne gehört zum Lernprozess dazu!
3. Unabhängiges Feedback einholen – Anstatt das Social Web als großes Testfeld zu betrachten, sollte man zuvor lieber Meinungen & Ansichten von Social Web-affinen Freunden, Bekannten & Geschäftspartnern einfordern.
4. Aus Fehler anderer lernen – Misslungene Gehversuche von Mitbewerbern oder auch bekannten Unternehmen helfen Fehler zu vermeiden.
5. Nicht immer mit der Masse schwimmen – Eine Aktion ist dann am erfolgsversprechensten, wenn man sich aus der großen Masse hervortut. Das 1000 und 1ste Jump´n´Run-Gewinnspiel braucht keiner. Kreativität und Selbstentfaltung sind gefragt!
Ob man nun schnell oder eher beständig an sein Ziel kommen will, man sollte stets mit Bedacht, der richtigen Portion Offenheit und Aktionsfreude an die Sache herangehen!
Im Prinzip kann man dies auch mit anderen Marketingmaßnahmen gut vergleichen. Nur, dass das „Verteilen“ im Social Web ein wenig anders funktioniert. Anstelle Flyer zu verteilen oder Printanzeigen zu schalten, wird hier ein Mix aus Social Media Optimisation (SMO), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Streuen von Inhalten (Seeding) betrieben.
Alle drei Verteilprozesse greifen mehr oder weniger nahtlos ineinander.
Das Prinzip:
So führt etwa das Veröffentlichen von einem Hinweis im eigenen Corporate Weblog allein noch nicht zu einem Rundumschlag. Um den Vorgang zu beschleunigen, kann man diesen Beitrag bspw. mit Hilfe von Microblogging-Plattformen wie Twitter & Tumblr an eine größere Lesegemeinschaft weiterleiten. Diese verteilen ihrerseits wiederum den Hinweis an ihre Freunde und Bekannte. Eine willkommene Kettenreaktion kommt in Gang!
Klingt alles recht einfach und problematisch, oder?
Aller Anfang ist schwer:
Leider ist die Umsetzung in der Realität nicht ganz so einfach und schnell. Da wie bereits schon eingehend erörtert, Faktoren wie Inhalte, Verpackung und Primärkanäle (die eigenen bevorzugten Informationsplattformen oder Medien; Sekundärkanäle zum Verteilen von Botschaften, meistens nicht die Hauptzielgruppe) eine wesentliche Rolle dabei spielen.
Ist der Beitrag für das Social Web uninteressant, wird keine noch so große Anstrengung helfen, sich ins Gespräch zu bringen. Und da nicht jeder Coca Cola heißt, muss man sich als Neueinsteiger erst einmal einen Namen machen und Freunde & Fans für sich gewinnen.
Keine Botschaft, kein Interesse. Keine Befürworter, kein multiples „Seeding“!
Ein paar Hilfestellungen:
Natürlich kann man mit bahnbrechenden Entdeckungen bzw. Informationen, dem richtigen Konzept und der Verteilstrategie in Kürze den gewünschten Wow-Effekt erzielen und quasi aus dem Nichts auftauchen. Aber Vorsicht! Dieser Effekt kann genauso schnell wieder verpuffen.
1. Weniger ist mehr – um Inhalte redundant und nachhaltig an die Internet-Gemeinschaft zu richten, sollte man behutsam und anfangs lieber etwas langsamer vorgehen. Dafür aber mit gezügelten und wohl überlegten Interaktionen dranbleiben!
2. Nicht zuviel erwarten – Erfolg und Misserfolg stehen nah beieinander. Daher lieber erst einmal mit einem gesunden Optimismus an die Sache herangehen. Auch das Scheitern einer Kampagne gehört zum Lernprozess dazu!
3. Unabhängiges Feedback einholen – Anstatt das Social Web als großes Testfeld zu betrachten, sollte man zuvor lieber Meinungen & Ansichten von Social Web-affinen Freunden, Bekannten & Geschäftspartnern einfordern.
4. Aus Fehler anderer lernen – Misslungene Gehversuche von Mitbewerbern oder auch bekannten Unternehmen helfen Fehler zu vermeiden.
5. Nicht immer mit der Masse schwimmen – Eine Aktion ist dann am erfolgsversprechensten, wenn man sich aus der großen Masse hervortut. Das 1000 und 1ste Jump´n´Run-Gewinnspiel braucht keiner. Kreativität und Selbstentfaltung sind gefragt!
Ob man nun schnell oder eher beständig an sein Ziel kommen will, man sollte stets mit Bedacht, der richtigen Portion Offenheit und Aktionsfreude an die Sache herangehen!