Fünf gute Gründe für eine Integration von Content und Commerce
Der E-Business-Experte ARITHNEA erläutert, warum sich eine Verschmelzung der beiden Welten Content und Commerce unbedingt lohnt.
Online-Käufer erwarten heutzutage nahtlose Marken- und Produkterlebnisse. Dem stehen aber oft die historisch gewachsenen Strukturen und eine heterogene Systemlandschaft der Händler im Weg. Die E-Business- und Marketing-Teams arbeiten losgelöst voneinander und nutzen mit E-Commerce- beziehungsweise Content-Management-Systemen unterschiedliche Lösungen. Ein ganzheitlicher Ansatz für digitale Kundenerlebnisse ist damit nicht vorhanden.
Das ist aber nur eine von mehreren Ursachen, warum Shop-Betreiber immer häufiger über Verschmelzung ihres Content-Management-Systems mit einer zentralen Commerce-Plattform nachdenken. Der E-Commerce- und Web-Experience-Management-Spezialist ARITHNEA in Neubiberg bei München nennt fünf gute Gründe für eine Symbiose aus beiden Welten.
1. Bessere Kundenansprache: Allem voran steht eine optimale "Web Experience" für den Endkunden. Die Verschmelzung strukturierter Produktdaten mit zielgruppengerechtem Content und ihre Einbettung in einen passenden Kontext erzeugt Themen- und Markenwelten, in denen Shop-Besucher die Produkte besser und persönlicher "erleben" können. Dabei lässt sich sicherstellen, dass der Auftritt über alle Kanäle hinweg konsistent bleibt und in jeder Phase reichhaltige Produktinhalte bietet.
2. Höhere Umsatzpotenziale: Finden sich Produkt- und Marketing-Inhalte auf voneinander unabhängigen Seiten, führt dies zu einer unterbrochenen "Customer Experience". Der Shop-Besucher wechselt zwischen verschiedenen, inkonsistenten Abschnitten der Webseite hin und her, wenn er sich über Produkte informieren und bestellen möchte. Das führt nicht selten dazu, dass er sie entnervt verlässt, ohne zu kaufen. Eine nahtlose Integration von Content und Commerce kann das verhindern.
3. Integrierte Kampagnen: Ein Zusammenspiel der beiden Systeme unterstützt Händler umfassend bei der Umsetzung von Marketing-Kampagnen, Cross-Channel-Strategien und bei der Erreichung von optimalen Einkaufserlebnissen. Content-Marketing-Aktionen lassen sich optimal aufeinander abstimmen und übergreifend für alle Kanäle, Marken und Länder umsetzen.
4. Größere Suchmaschinenfreundlichkeit: Die Anreicherung der Online-Shops durch hochwertige, relevante Inhalte aus dem Content-Management-System macht sie nicht nur für Besucher, sondern auch für Google, Bing und Co. attraktiver. Durch diesen SEO-Effekt (Search Engine Optimization) sorgt die Integration der beiden Welten für eine bessere Platzierung im Suchmaschinen-Ranking und erhöht die Reichweite.
5. Interne Synergien: Die Verschmelzung der beiden Systeme verschafft Unternehmen eine einheitliche Redaktionsplattform. Das gewährleistet kürzere Wege, weniger interne Abstimmungsprozesse und ein selbstständiges Arbeiten für die Redakteure. Damit spart sie den Unternehmen Kosten und Zeit.
"Für Shop-Betreiber führt an einer Integration von Content und Commerce heute kein Weg vorbei. Der Markt bietet hierfür mittlerweile standardisierte Lösungen, die auch den Ansprüchen global agierender Unternehmen genügen und sich besonders gut für den länderübergreifenden Einsatz eignen", sagt Olaf Kleidon, Geschäftsführer von ARITHNEA. "Händler sollten bei der Umsetzung einem Dienstleister vertrauen, der auf beiden Gebieten zuhause ist. Nur dann ist gewährleistet, dass sie nachhaltig beraten und in ihrem E-Business unterstützt werden."
Online-Käufer erwarten heutzutage nahtlose Marken- und Produkterlebnisse. Dem stehen aber oft die historisch gewachsenen Strukturen und eine heterogene Systemlandschaft der Händler im Weg. Die E-Business- und Marketing-Teams arbeiten losgelöst voneinander und nutzen mit E-Commerce- beziehungsweise Content-Management-Systemen unterschiedliche Lösungen. Ein ganzheitlicher Ansatz für digitale Kundenerlebnisse ist damit nicht vorhanden.
Das ist aber nur eine von mehreren Ursachen, warum Shop-Betreiber immer häufiger über Verschmelzung ihres Content-Management-Systems mit einer zentralen Commerce-Plattform nachdenken. Der E-Commerce- und Web-Experience-Management-Spezialist ARITHNEA in Neubiberg bei München nennt fünf gute Gründe für eine Symbiose aus beiden Welten.
1. Bessere Kundenansprache: Allem voran steht eine optimale "Web Experience" für den Endkunden. Die Verschmelzung strukturierter Produktdaten mit zielgruppengerechtem Content und ihre Einbettung in einen passenden Kontext erzeugt Themen- und Markenwelten, in denen Shop-Besucher die Produkte besser und persönlicher "erleben" können. Dabei lässt sich sicherstellen, dass der Auftritt über alle Kanäle hinweg konsistent bleibt und in jeder Phase reichhaltige Produktinhalte bietet.
2. Höhere Umsatzpotenziale: Finden sich Produkt- und Marketing-Inhalte auf voneinander unabhängigen Seiten, führt dies zu einer unterbrochenen "Customer Experience". Der Shop-Besucher wechselt zwischen verschiedenen, inkonsistenten Abschnitten der Webseite hin und her, wenn er sich über Produkte informieren und bestellen möchte. Das führt nicht selten dazu, dass er sie entnervt verlässt, ohne zu kaufen. Eine nahtlose Integration von Content und Commerce kann das verhindern.
3. Integrierte Kampagnen: Ein Zusammenspiel der beiden Systeme unterstützt Händler umfassend bei der Umsetzung von Marketing-Kampagnen, Cross-Channel-Strategien und bei der Erreichung von optimalen Einkaufserlebnissen. Content-Marketing-Aktionen lassen sich optimal aufeinander abstimmen und übergreifend für alle Kanäle, Marken und Länder umsetzen.
4. Größere Suchmaschinenfreundlichkeit: Die Anreicherung der Online-Shops durch hochwertige, relevante Inhalte aus dem Content-Management-System macht sie nicht nur für Besucher, sondern auch für Google, Bing und Co. attraktiver. Durch diesen SEO-Effekt (Search Engine Optimization) sorgt die Integration der beiden Welten für eine bessere Platzierung im Suchmaschinen-Ranking und erhöht die Reichweite.
5. Interne Synergien: Die Verschmelzung der beiden Systeme verschafft Unternehmen eine einheitliche Redaktionsplattform. Das gewährleistet kürzere Wege, weniger interne Abstimmungsprozesse und ein selbstständiges Arbeiten für die Redakteure. Damit spart sie den Unternehmen Kosten und Zeit.
"Für Shop-Betreiber führt an einer Integration von Content und Commerce heute kein Weg vorbei. Der Markt bietet hierfür mittlerweile standardisierte Lösungen, die auch den Ansprüchen global agierender Unternehmen genügen und sich besonders gut für den länderübergreifenden Einsatz eignen", sagt Olaf Kleidon, Geschäftsführer von ARITHNEA. "Händler sollten bei der Umsetzung einem Dienstleister vertrauen, der auf beiden Gebieten zuhause ist. Nur dann ist gewährleistet, dass sie nachhaltig beraten und in ihrem E-Business unterstützt werden."