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E-Mail und Suchmaschinen ganz oben

Neue Studie: 97 % nutzen E-Mail-Marketing. 49 % steigern Budget bei E-Mail-Marketing. Digitale Transformation legt um 25 % zu.
absolit Consulting | 05.04.2017
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Kunden lieben den digitalen Dialog: Über 50 Prozent präferieren die E-Mail als Kanal zur Kontaktaufnahme. Wie die Unternehmen auf diese Entwicklung reagieren, hat nun absolit in einer repräsentativen Studie erfragt: Neben E-Mail-Marketing gehören demnach Suchmaschinen und Social Media zu den Kanälen, die 2017 mit Investitionen rechnen können. Die 23-seitige Kurzversion gibt es gratis unter absolit.de/Trends.

Befragt wurden Online-Marketing-Verantwortliche mittlerer und großer Unternehmen. Fast die Hälfte der Befragten erhöht das Budget für E-Mail- und Suchmaschinenmarketing. Im Handel sind es sogar 66 Prozent, die ihre Ausgaben für E-Mail-Marketing steigern.

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Die wichtigsten Themen, die momentan die Unternehmen umtreiben, sind Content Marketing und Marketing Automation. Im Handel ist es vor allem die Personalisierung, die 2017 auf der Agenda steht. Markenhersteller und die Gesundheitsbranche kümmern sich hingegen verstärkt um die digitale Transformation. Diese konnte allgemein um satte 25 Prozentpunkte zulegen: Waren es 2016 nur 35 Prozent der befragten Unternehmen, die dies auf ihrer Agenda hatten, sind es 2017 bereits 60 Prozent. „Die Digitalisierung schreitet weiter voran und wer sich nicht aktiv damit auseinandersetzt, wird es in Zukunft schwer haben, wettbewerbsfähig zu bleiben“, prognostiziert Studienautor Torsten Schwarz. „Die meisten Unternehmen haben dies erkannt und stellen gerade die Weichen für eine digitale Zukunft“, so Schwarz weiter.

Für die Studie befragte das Beratungsunternehmen absolit 238 Online-Marketing-Verantwortliche mittlerer und großer Unternehmen. Ausgewertet wurden die Branchen Handel, Tourismus, Banken & Versicherungen, Markenhersteller, Krankenkassen & Pharmaunternehmen, Verlage sowie B2B-Unternehmen. Eine Kurzversion der Studie kann unter www.absolit.de/Trends kostenfrei heruntergeladen werden.