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Seit mehr als zehn Jahren ist Personalisierung fester Bestandteil im digitalen Marketing: So gut wie jede Brand schneidet heute Inhalte und Angebote mit Hilfe von demografischen Daten, Kaufhistorie und Online-Verhalten auf den einzelnen Kunden zu. Nur: Wenn diese Herangehensweise Standard ist, kann sich da die einzelne Marke, das einzelne Unternehmen überhaupt noch von den Mitbewerbern abheben?

Betrachtet man das ganze Bild, müsste die Antwort eigentlich lauten: nicht so ganz. Denn die Kunden stumpfen mehr und mehr ab gegenüber sogenannten „persönlichen“ Inhalten, die sich für sie aber trotzdem wie Massenware anfühlen. Marken müssen also über die grundlegende Personalisierung hinausgehen und eine Experience schaffen, die sich für den einzelnen Kunden auch wirklich einzigartig anfühlt.

Theorie versus Praxis

Das Problem: Viele Personalisierungsversuche beruhen zu stark auf reiner Spekulation. Marken geben häufig automatisch Empfehlungen ab, die auf generischen Kundenprofilen basieren, anstatt etwas mehr Aufwand zu betreiben und so den einzelnen Kunden auch wirklich zu verstehen. Infolgedessen sind zwei Drittel der Verbraucher frustriert über vermeintlich „personalisierte“ Angebote, die in Wirklichkeit für ihre persönlichen Interessen und Bedürfnisse irrelevant sind.

Noch alarmierender ist: 71 Prozent der Verbraucher sagen zwar, die digitale Experience, die sie machen, sei „auf sie zugeschnitten“ – aber nur 33 Prozent glauben, dass diese Erfahrungen „wirklich persönlich“ sind. Genau diese Kluft führt dazu, dass Kunden innerlich abschalten, sich herablassend behandelt und nicht angesprochen fühlen. Der Funke springt nicht über, mit dem Ergebnis, dass eine authentische Verbindung zwischen Marke und Kunde dabei äußerst unwahrscheinlich wird.

Echte persönliche Erlebnisse schaffen

Wie aber können Unternehmen allgemeine Personalisierungen zu maßgeschneiderten Erlebnissen weiterentwickeln? Zunächst gilt es, die eigene Perspektive zu erweitern und alle Durchschnittswerte in Frage zu stellen. Als Schlüssel zum Erfolg muss der einzelne Kunde als Individuum mit differenzierten Bedürfnissen, Emotionen und Motivationen begriffen werden. Das erfordert einen neuen, experimentelleren Ansatz, mit dem Marketingfachleute verschiedene Personalisierungsansätze und -strategien testen können. Wahrhaft experimentell wäre es, sich wieder stärker auf die Chancen und Vorzüge objektivierter Insights zu besinnen und Daten mehr zu vertrauen.

Denn mit einem datenbasierten Ansatz ersetzen Unternehmen reines „Bauchgefühl“ durch konkrete Erkenntnisse über Kundenpräferenzen und -Motivationen. Indem sie ihre Zielgruppen auf individueller Ebene verstehen, können sie passgenaue Botschaften und Erlebnisse entwickeln. Im heutigen Wettbewerbsumfeld verschafft die Kombination aus Erlebnis und Personalisierung einer Marke den entscheidenden Vorteil: Sie vermittelt jedem Kunden das Gefühl, wertgeschätzt zu werden – und das resultiert häufig in einer stärkeren Loyalität. Tatsächlich sagen 63 Prozent der Verbraucher, dass sie einer Marke, die sie persönlich kennen, treuer sind als solchen, die sie wenig oder kaum kennen.

Investition in Experimente

Heute kombinieren bereits 70 Prozent der Marketer die Bereiche Personalisierung und Experimente, um ihre Erfahrungen und Kampagnen persönlicher zu gestalten. 42 Prozent haben bereits in entsprechende Technologien investiert, um dies mittelfristig zu tun. Doch welche Faktoren entscheiden darüber, ob eine Kampagne auch tatsächlich von Erfolg gekrönt ist?

Zur Beantwortung dieser Frage sollten Marketer folgende Aspekte im Blick behalten:

Lektion 1: Nutzen Sie Kundenfeedback

Gerade das Kundenfeedback kann eine wertvolle Hilfe sein, um die Ansprache Stück für Stück zu verbessern, und sollte deshalb unbedingt berücksichtigt werden. Übung macht den Meister – das gilt auch im Bereich der Personalisierung. Entscheidend ist es, es Kunden verschiedene Kommunikationsplattformen zu bieten, mit denen sie schnell mit dem Unternehmen in Kontakt treten können.

Lektion 2: Arbeiten Sie stärker datenbasiert

Daten, Daten, Daten: Richtig genutzt, geben Daten großen Aufschluss zu den Bedürfnissen der Kunden. Mit strategisch aufgesetzten Experimenten gewinnen Unternehmen noch einmal deutlich mehr Insights. Will ein Unternehmen dabei das Risiko so gering wie möglich halten, ist es gut beraten, ein Experiment bereits im Vorhinein sauber aufzusetzen und akribisch zu dokumentieren sowie zu analysieren. Nur so lassen sich neue Produkt-Ideen einem kleinen Prozentsatz der Kunden vorstellen, die deren Klicks (und Käufe) direkt zeigen, was ihnen gefällt. Anbieter erhalten direkt Feedback, welche Ideen im Markt funktionieren und welche nicht.

Lektion 3: Experimente sind kein Risiko – sie verringern es

Der größte Irrglaube in Bezug auf Experimente ist immer noch die Vorstellung, dass sie ein zusätzliches Risiko für zeitlichen, finanziellen oder personellen Mehraufwand mit sich bringen. Dabei ist es deutlich riskanter, Änderungen vorzunehmen, ohne vorher mit Experimenten zu überprüfen, ob sie für das Unternehmen überhaupt Vorteile bringen.

Dabei sollte Marketing-Verantwortlichen folgendes klar sein:

1. Unsere Instinkte leiten uns in 90 Prozent der Fälle falsch, unabhängig von Intelligenz, Erfahrung oder Dienstalter. Nur etwa zehn Prozent der Experimente sind erfolgreich – einschließlich derer, die sich der CEO ausgedacht hat! Das heißt, wenn Unternehmen nicht experimentieren, nehmen sie in neun von zehn Fällen möglicherweise kostspielige Änderungen vor, die der Organisation gar nicht helfen.

2. Haben die Verantwortlichen bei den Maßnahmen aber genau diese kritischen zehn Prozent identifiziert, können diese einen beträchtlichen ROI erbringen – und haben damit den Aufwand um ein Vielfaches amortisiert.

Fazit: Experimente sind eine wertvolle Investition

Experimente führen nicht nur zu besseren Ergebnissen, sondern sparen den Marketing-Verantwortlichen langfristig auch Zeit und Geld. Durch das Testen neuer Ansätze in kleinem Maßstab finden Brands schnell heraus, was gut funktioniert und können, wenn nötig, ihre Strategie rasch anpassen respektive ändern. Anstatt also monatelang eine ineffektive Kampagne auf ein breiteres Publikum auszudehnen, können Marketingexperten durch Experimente in einem Bruchteil der Zeit dieselben Erkenntnisse gewinnen – und letztlich hilft das bei der Entwicklung wirklich hyperpersonalisierter Erlebnisse.

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Agiles Marketing ermöglicht es, schnell und flexibel auf Anforderungen des Marktes zu reagieren, ja im Idealfall sogar proaktiv zu handeln. Neben Methoden und Programmen, ist eine zentrale Schlüsselstelle immer noch der Mensch. Erst mit offener Kommunikation wird aus dem Plan „Wir arbeiten agil“ ein gemeinsamer Weg und schließlich eine erfolgreiche Umsetzung. 

Ein zentraler Baustein auf diesem Weg ist agiles Projektmanagement. Bei dieser iterativen Methode werden Themen, Produkte oder Kundenprobleme benannt, weiterentwickelt und verbessert, um sich schrittweise einer Lösung zu nähern. Indem ein Projekt in kleinere Phasen unterteilt wird, können sowohl die Teil-Ziele inkl. -Ergebnisse als auch die Gesamt-Performance des Projekts kontinuierlich bewertet werden. Dies ermöglicht es den Teams und Mitarbeitern, das eigene Tun und Prozesse schnell an Veränderungen anzupassen und den Kunden ebenso rasch einen Mehrwert zu bieten. 5 Tipps sorgen für einen erfolgreichen Start:  

1. Stakeholder einbinden
Wie bei jeder Veränderung ist es auch bei der Einführung agiler Methoden ratsam, von Anfang an die Zustimmung aller Beteiligten zu gewinnen. Sie erreichen dies, indem Sie Probleme, mit denen Sie im Unternehmen und/oder als Team konfrontiert sind, klar darlegen und aufzeigen, wo die agile Methodik eine hervorragende Lösung darstellt. Verschaffen Sie sich Klarheit über die Kosten, den Zeitplan und den Aufwand sowie über den Bedarf und die Vorteile. Die Einbeziehung und letztendlich die Akzeptanz der verschiedenen Interessengruppen von Anfang an stellen sicher, dass Sie während der gesamten Umstellung auf ein Netzwerk der Unterstützung zurückgreifen können.

2. Das Team schulen 
Ein kultureller Wandel braucht vor allem eines: Zeit, Zeit und noch einmal Zeit. Auch wenn Sie die Unterstützung der Stakeholder erlangt haben, wird die Einarbeitung des gesamten Teams einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen. Das Beste, was Sie für Mitarbeiter tun können, ist, ihr Verständnis mit Weiterbildungsmaßnahmen zu fördern. Kurse wie PRINCE2 Agile Foundation vermitteln wertvolle Grundkenntnisse über den Rahmen und zeigen Mitarbeitern zugleich auf, wie all diese flexiblen agilen Methoden Hand in Hand arbeiten. Fehler in Projekten – und darüber hinaus – lassen sich so oft vorhersehen und dadurch vermeiden.

Der Agile-Lernpfad 
Stufe 1: Der AgilePM® Foundation & Practitioner ist das weltweit führende Framework für agiles Projektmanagement und vermittelt die Kernprinzipien, die erforderlich sind, einschließlich Modellierung, Priorisierung, Timeboxing, User Stories und Kalkulation. 


Stufe 2: Der Kurs Scrum Master hilft, unabhängig von der Branche, wertvolle Produkte in kurzer Zeit zu liefern und vermittelt ein tieferes Verständnis des Scrum-Frameworks, seiner Anwendung und Kernprinzipien. 


Stufe 3: Der Kurs Scrum Product Owner vermittelt das Wissen um agile Prinzipien sowie die Fähigkeiten und Werkzeuge im Scrum-Framework, um die Rolle verantwortlich auszufüllen. 


Stufe 4: Der Kurs AgileBA® Foundation wurde entwickelt, um die Rolle des Business-Analysten in agilen Projektteams zu verdeutlichen und Fähigkeiten zu vermitteln, wie z. B. das Sammeln, Analysieren und Validieren von Anforderungen in einem agilen Projekt. 

3. Führung anpassen
Wenn sich traditionelle "Wasserfall"-Praktiken festgesetzt haben, kann es schwierig sein, sie abzuschütteln. Verändern Sie die Denkweise von "Befehl und Kontrolle" hin zu einem integrativen, flexiblen Ansatz, der Ehrlichkeit fördert und eine offene Kultur schafft. Damit Führung in einem agilen Umfeld nicht nur funktioniert, sondern eine ganz neue ebenfalls agile Form annimmt, braucht es auf der einen Seite (Führung) Vertrauen und auf der anderen Seite (Geführt werden) Selbstverantwortung. Dabei beginnt der Wandel immer von innen! Führungskräfte müssen bei der Umsetzung von Agile mit gutem Beispiel vorangehen. Schulungen, wie beispielsweise PRINCE2-Agile-Kurse stellen sicher, dass dieses Ziel erreicht wird.

4. Änderungen mutig angehen
Die Revolution, die mit der Einführung von Agile einhergeht, ist zwangsläufig mit einigen mutigen Schritten verbunden. Wenn Sie den Wandel anführen, müssen Sie beherzt Veränderungen vornehmen, z. B. Ihre Teamstruktur umgestalten. Agile Methoden begünstigen kleine Teams, da die Kommunikation in größeren Gruppen oft ein Problem darstellt. Eine weitere Herausforderung, die sich Ihnen stellen könnte, ist die feste Verankerung von Prozessänderungen in Ihrer Organisation. Durch umfassende Schulungen, klare Anweisungen und die Schaffung eines Gefühls der Dringlichkeit können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter die Einführung neuer Arbeitsweisen nicht auf die lange Bank schieben.

5. Rollen neu definieren
Grundlegend für die erfolgreiche Einführung von Agile ist die Klärung der Rollen. Anstatt weitere Projektmitarbeiter einzustellen, die neue Aufgaben übernehmen, sollten Sie Ihre bestehenden Stellen überarbeiten, damit sie mit agilen und Scrum-Praktiken arbeiten können. Es ist wichtig, dass alle Teammitglieder ein klares Verständnis ihrer neuen Aufgaben haben, um bei der Umstellung auf Agile die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Die Umstrukturierung und/oder Umgestaltung Ihres gesamten Teams ist keine leichte Aufgabe. Aber mit klaren Rollendefinitionen können Sie Möglichkeiten schaffen, Vertrauen aufzubauen und von einem Arbeitsumfeld zu profitieren, das agile Praktiken verkörpert und tatsächlich lebt.

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Angetrieben durch das aktuell sehr große Interesse an generativer künstlicher Intelligenz (KI) stehen Daten weit oben auf der Agenda der Führungskräfte. Viele Unternehmen entscheiden sich folglich für einen verstärkten Einsatz von Daten- und Analysetechnologien, um das Überleben ihres Unternehmens in einer wirtschaftlich schwierigen Situation zu sichern. Umso erstaunlicher ist es, dass 2023 weniger Chief Data Officer (CDO) ernannt wurden als in den Vorjahren und der Anteil der Unternehmen, die eine solche Rolle besetzt haben, sinkt.

Zu diesen Ergebnissen kommt die „Chief Data Officer“-Studie. Für die Analyse hat die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland gemeinsam mit Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC, die Geschäftsberichte der 2.500 weltweit größten börsennotierten Unternehmen untersucht.

Die Referenzen auf Daten im Geschäftsbericht steigen um 13 Prozent

„Wir befinden uns an einem Wendepunkt, was die Nutzung von KI im Alltag vieler Menschen angeht. Infolgedessen überdenken Unternehmen ihre Datenstrategie, die als notwendige Grundlage für KI gilt.“

Marcus Hartmann,Chief Data Officer bei PwC Deutschland

 

Die Analyse von Tausenden von Geschäftsberichten bestätigt, dass die strategische Nutzung von Daten aktuell einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellt: So wird das Thema in den Geschäftsberichten häufiger erwähnt als im Vorjahr – im Durchschnitt 81-mal (plus 13 Prozent). Besonders oft fällt der Begriff in Verbindung mit Aspekten wie „Cloud“ und „Commercial“. In Europa dominiert mit 35 Prozent der Nennungen der Begriff „Diversity“.

Nur noch eines von vier Unternehmen beschäftigt Chief Data Officer 

Vor diesem Hintergrund überrascht es, dass die Anzahl der Firmen, die über einen CDO verfügen, im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent gesunken ist. Nur 590 der 2.500 untersuchten Unternehmen beschäftigen eine:n Chief Data Officer (CDO). Das entspricht einem Anteil von 24 Prozent. Im Vorjahr waren es mit 682 Unternehmen noch 27 Prozent der Firmen. Auch die Zahl der Neueinstellungen von obersten Datenchefs ist rückläufig: 2023 wurden 71 CDOs ernannt, im Vorjahr waren es 104. 

In Europa ist der Rückgang besonders ausgeprägt: Während im Jahr 2022 noch 42 Prozent der europäischen Unternehmen die Position des CDO besetzt hatten, sind es aktuell nur noch 34 Prozent. Ähnlich sieht es in Nordamerika aus, während der Anteil der CDOs in Süd- und Lateinamerika sowie im Asien-Pazifik-Raum wächst.

Neue Rollen denkbar: Chief Knowledge Officer oder Chief AI Officer 

Diese Entwicklung kann laut PwC-Expert:innen verschiedene Gründe haben: „Zum einen dürfte der Hype rund um die CDO-Position langsam abflachen, denn viele Unternehmen haben mittlerweile die Rolle und Aufgaben im Unternehmen integriert.“ Aber auch Budgetkürzungen kommen als Erklärung in Betracht: „Im aktuell herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld verteilen Unternehmen die Verantwortung für die Daten möglicherweise auf verschiedene andere Rollen auf“, so Hartmann weiter. Denkbar sei auch, dass sich in naher Zukunft neue Rollen wie die des Chief Knowledge Officers oder Chief AI Officers etablieren werden.

Jede zweite Bank leistet sich einen Datenchef

Am höchsten ist die CDO-Dichte nach wie vor in der Finanzdienstleistungsbranche: 47 Prozent der Banken und 40 Prozent der Versicherungen beschäftigen eine:n CDO. Im Vorjahr lag dieser Anteil mit jeweils 51 Prozent deutlich höher. Besonders drastisch ist die Anzahl der CDOs in der Software- und Services-Branche gesunken –von 44 Prozent im Vorjahr auf aktuell nur 27 Prozent. 

Interessant ist zudem, dass sich das Profil der Unternehmen mit CDOs verschoben hat: Die Zahl der obersten Datenverantwortlichen, die in großen Unternehmen beschäftigt sind, ist deutlich zurückgegangen. Zwei Drittel der CDOs arbeiten aktuell in Unternehmen mit weniger als 25.000 Mitarbeitenden. Im Vorjahr sah dies noch anders aus: Damals entfiel die Hälfte der CDOs auf Unternehmen mit mehr als 25.000 Mitarbeitenden; die andere Hälfte auf Firmen mit weniger als 25.000 Beschäftigten. In kleineren Unternehmen mit weniger als 5.000 Mitarbeitenden verfügen aktuell 20 Prozent über eine:n CDO – ein Plus von fünf Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. 

Marcus Hartmann zu den Gründen für diese Verschiebung: „In kleineren Unternehmen ist es besonders sinnvoll, einen CDO als zentralen Ansprechpartner für das Thema Daten zu etablieren, weil dies klare operative Vorteile bietet. Zudem haben kleinere Unternehmen häufiger eine Hands-on-Mentalität, wenn es um den Einsatz von Daten in operativen Funktionen geht.“

CDOs im Dilemma: Wertschöpfungspotenzial unter Beweis stellen 

Fest steht: Daten sind für Unternehmen von immer größerer Bedeutung und werden in den kommenden Jahren mit der Weiterentwicklung der generativen KI noch wichtiger. Eine solide Datengrundlage wird für Unternehmen, die die Produktivitätsvorteile dieser Technologien nutzen wollen, ein wichtiger Erfolgsfaktor. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss sich auch die Rolle des Chief Data Officers weiterentwickeln.

„CDOs stecken dabei in einem Dilemma: In vielen Unternehmen werden innovative Datenlösungen innerhalb der Fachbereiche entwickelt. CDOs sind mit den weniger spannenden Aufgaben rund um Data Management und Data Governance betraut. Um die Geschäftsführung von ihrer Bedeutung zu überzeugen und in einer Zeit der wirtschaftlichen Unsicherheit relevant zu bleiben, müssen die Datenverantwortlichen ihr Wertschöpfungspotenzial unter Beweis stellen.“

Dr. Matthias Schlemmer,Partner im Bereich Data und AI bei Strategy&

 
 

Dafür gebe es jedoch kein Patentrezept. Vielmehr bestehe die Aufgabe der CDOs darin, praxisnahe Lösungen mit einem wertorientierten Ansatz voranzutreiben.

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- Segmentierte E-Mails erreichen spezifische Kundengruppen und steigern Verkäufe
- Personalisierte Angebote erhöhen Kundenbindung und Kaufabschlüsse signifikant
- Tools vereinfachen die Automatisierung von Segmentierungsprozessen

E-Mail-Segmentierung ist eine effektive Methode, um personalisierte und zielgerichtete Inhalte an bestimmte Gruppen innerhalb der eigenen E-Mail-Liste zu senden, erläutert shopify. Dabei wird die Liste in kleinere Segmente unterteilt, basierend auf Kriterien wie demografischen Merkmalen, Kaufverhalten oder geografischer Lage. Durch diese gezielte Ansprache lassen sich relevante Botschaften vermitteln, die besser auf die Bedürfnisse und Interessen der Empfänger abgestimmt sind. Dies unterscheidet sich von herkömmlichen Massenmails, da die Inhalte durch die Segmentierung wesentlich spezifischer und damit erfolgreicher gestaltet werden können.

Zu den wichtigsten Strategien der Segmentierung gehören Willkommens-E-Mails für neue Abonnenten, unterschiedliche Ansätze für B2B- und B2C-Kunden sowie die Berücksichtigung geografischer Besonderheiten. Demografische Daten wie Alter und Geschlecht spielen ebenfalls eine Rolle, um Inhalte passgenau zu gestalten. Weitere wirkungsvolle Maßnahmen sind die Reaktivierung inaktiver Kunden, spezielle Rabatte für treue Käufer oder Erinnerungen an nicht abgeschlossene Einkäufe. Diese gezielten Nachrichten schaffen ein Gefühl der individuellen Ansprache und fördern die Kundenbindung sowie die Kaufbereitschaft.

Die erfolgreiche Umsetzung der E-Mail-Segmentierung erfordert geeignete Tools. Diese Programme ermöglichen es, Segmente automatisiert zu erstellen, Versandzeiten zu optimieren und ansprechende Inhalte zu gestalten. Entscheidend ist, dass die E-Mails echten Mehrwert bieten, beispielsweise durch nützliche Informationen, praktische Tipps oder exklusive Angebote. Mit einer gut umgesetzten Segmentierungsstrategie können Unternehmen nicht nur ihre Marketingziele effizienter erreichen, sondern auch langfristig nachhaltige Kundenbeziehungen aufbauen.

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- E-Mail-Marketing bleibt effektiv und wichtig trotz der Konkurrenz durch andere Kanäle
- Broadcast-E-Mails haben oft niedrige Engagement- und hohe Abmelderaten
- Verhaltensbasierte und journeybasierte E-Mails erzielen deutlich bessere Conversion-Raten

E-Mail-Marketing bleibt auch in Zeiten wachsender Konkurrenz durch andere Kanäle ein wichtiges Instrument für Marken, berichtet CustomerThink. Die Personalisierung spielt dabei eine zentrale Rolle, um Kunden gezielt anzusprechen und die Effektivität von Kampagnen zu steigern.

1. Broadcast-E-Mails
Diese Massen-E-Mails sind nicht personalisiert und erreichen eine breite Zielgruppe. Sie haben jedoch oft eine geringe Relevanz, was zu niedrigen Öffnungsraten und einer hohen Abmelderate führt. Die unpersönliche Ansprache führt dazu, dass Empfänger sich weniger angesprochen fühlen, was die Effektivität solcher E-Mails deutlich mindert. Solche E-Mails sind weniger effektiv als die anderen Personalisierungsansätze, da sie keine individuellen Interessen oder Bedürfnisse der Empfänger berücksichtigen.

2. Attribut-basierte E-Mails
Hier werden grundlegende demografische oder personenbezogene Daten genutzt, um die E-Mails an spezifische Gruppen anzupassen. Diese E-Mails sind relevanter als Broadcast-E-Mails, da sie auf grundlegende Interessen oder Eigenschaften der Empfänger abgestimmt sind. Sie stellen einen ersten Schritt in Richtung Personalisierung dar und können die Engagement-Raten steigern, da sie eine individuellere Ansprache bieten, auch wenn sie immer noch allgemein bleiben.

3. Verhaltensbasierte E-Mails
Diese E-Mails werden durch das Verhalten der Empfänger ausgelöst, z. B. durch vorherige Käufe oder Besuche auf der Website. Sie bieten eine höhere Relevanz, da sie direkt auf die Aktionen der Kunden abgestimmt sind und steigern somit die Conversion-Rate. Durch diese Art der Personalisierung können Marken besonders gezielt und zeitlich passend auf die Bedürfnisse der Empfänger eingehen, was das Kundenengagement deutlich verbessert.

4. Journey-basierte E-Mails
Diese E-Mails berücksichtigen den gesamten Lebenszyklus des Kunden und dessen Position im Kaufprozess. Sie sind besonders effektiv, weil sie die Kommunikation genau auf die Bedürfnisse des Kunden zum jeweiligen Zeitpunkt zuschneiden und somit eine hohe Engagement-Rate erzielen. Indem sie in jeder Phase der Customer Journey den passenden Inhalt bieten, fördern sie eine langfristige Kundenbindung und unterstützen den Verkaufsprozess auf individuelle Weise.

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- Median-Conversion-Rate 2024: 6,6 % über 41.000 Landing Pages hinweg
- E-Mail-Traffic hat die höchste Conversion-Rate: 19,3 %
- Lesbare Texte (5.–7. Klasse) steigern die Conversion auf 11,1 %

Die Studie von Unbounce untersucht mehr als 57 Millionen Conversions auf 41.000 Landing Pages und bietet Einblicke für digitales Marketing im Jahr 2024, berichtet MarketingProfs. Die Conversion-Rate über alle Branchen hinweg beträgt 6,6 %, variiert jedoch stark. Finanzdienstleister erreichen mit 8,4 % den Spitzenwert, während SaaS-Unternehmen mit nur 3,8 % deutlich hinterherhinken. Dies zeigt, wie wichtig branchenspezifische Optimierungen sind, um das Potenzial von Landing Pages voll auszuschöpfen.

Ein entscheidender Faktor für hohe Conversion-Raten ist der Zugangskanal. Landing Pages, die über E-Mail-Traffic angesteuert werden, erzielen mit 19,3 % die besten Ergebnisse. Trotz der Dominanz mobiler Zugriffe (82,9 %) konvertieren Desktop-Nutzer etwas häufiger (12,1 % gegenüber 11,2 %). Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung einer kanal- und geräteübergreifenden Strategie: Während Mobile für Reichweite sorgt, bleibt Desktop ein wichtiger Hebel für Conversions.

Auch die Lesbarkeit der Texte spielt eine zentrale Rolle. Landing Pages mit einfacher Sprache – auf dem Niveau der 5. bis 7. Schulklasse – erreichen eine Conversion-Rate von 11,1 %. Komplexe Texte auf Hochschulniveau hingegen senken die Rate auf nur 5,3 %. Unternehmen sollten daher klare, verständliche Inhalte priorisieren, um mehr Nutzer anzusprechen. Insgesamt bietet die Studie konkrete Ansatzpunkte, um Conversion-Raten zu verbessern und Marketingstrategien gezielt zu optimieren.

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Milka startet Social Media Kampagne für das Comeback der Milka Lila Pause zusammen mit artundweise

Kraft Foods zeigt Mut zu Engagement in den neuen Medien.
Dirk Beckmann | 25.01.2011
Bremen, 24.01.2011. Zusammen mit der Agentur artundweise, den Bremer FMCG-Experten, macht Milka die Neuigkeit über die limitierte Rückkehr der Milka Lila Pause im Vorfeld bekannt. Mit umfangreichen Web 2.0 Aktionen verbreitet Milka den Relaunch des Kultriegels im Internet und bindet die Verbraucher intensiv in die Kommunikation ein. Milka sucht ab sofort 200 Produkttester, die die Milka Lila Pause exklusiv vor der Wiedereinführung probieren dürfen!

Kraft Foods zeigt Mut zu Engagement in den neuen Medien
Im Rahmen der Milka Lila Pause Kampagne sind alle Milka Fans aufgerufen, sich bis zum 06.02.2011 online als Produktester zu bewerben. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft in der Milka Kuh-munity oder der Community von „Bei uns zu Hause“. Dabei müssen die Bewerber zeigen, warum sie die perfekten Produkttester sind und können ihre Motivation mit Kreativität unterstreichen. Alle Mitglieder können die Einreichungen bewerten und kommentieren. Die Milka-Jury wählt anschließend die 200 exklusiven Produkttester aus. Alle Eindrücke der ersten Schokoladentests können über einen extra eingerichteten Kampagnenblog verfolgt werden, über den die Tester in Text und Bild ihre Erfahrungsberichte sowie die ihrer Freunde veröffentlichen können. In den kommenden Wochen erwarten die Fans darüber hinaus weitere spannende Web 2.0 Aktionen, die die Wiedereinführung des Produktes begleiten.

Social Media erzeugt Hype um die Rückkehr
Die gesamte Aktion wird in der Phase vor der Markteinführung ausschließlich über digitale Social Media Kanäle, wie die Communities und die Milka Facebookseite kommuniziert. Ziel ist die Erzeugung von Mund-zu-Mund Propaganda. Mit der Einführung der Milka Lila Pause in den Handel greifen klassische Instrumente, wie Radio- und PR-Unterstützung. Das Social Media Projekt betreut artundweise vom Konzept, über die Gestaltung und Programmierung bis hin zur redaktionellen Obhut des Blogs.