from dbarray(3) { [0]=> array(2) { ["deepdive"]=> array(3) { [0]=> object(Content)#912 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(198563) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000008081" ["cScenario"]=> string(4) "news" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> string(10) "0000021953" ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2024-11-26 15:40:00" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2024-11-25 15:12:36" ["cTitle"]=> string(52) "Vertrauen als Differenzierungsfaktor im KI-Zeitalter" ["cTeaser"]=> string(127) "Vertrauenswürdige Marken spielen Vorreiterrolle bei der KI-Akzeptanz. Europäische Plattformen genießen größeres Vertrauen." ["cText"]=> string(6018) "

Vertrauen wird künftig als Differenzierungsfaktor für Medien und Marken noch relevanter. Ein wichtiger Grund ist der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Klare Absenderkennzeichnungen sind unerlässlich, um das Vertrauen in KI-gestützte Marketing-Kommunikation zu gewährleisten. Dieser Aussage stimmen acht von zehn befragten Marketing-Expertinnen und -Experten (82 %) zu, so ein Kernergebnis der aktuellen Studie Digital Dialog Insights.

 

Die Studienreihe Digital Dialog Insights (DDI) wird jährlich von der Hochschule der Medien, Stuttgart, in Zusammenarbeit mit United Internet Media (UIM) herausgegeben. In der 13. Ausgabe liegt der Fokus auf Vertrauen beim Einsatz von KI in Medien und Marketing. Für die DDI 2024 wurden 120 Marketing-Expertinnen und -Experten aus den Bereichen Produktion, Handel und Dienstleistung befragt.

 

Fast 90 Prozent der Expertinnen und Experten sind der Meinung, dass vertrauenswürdige Marken eine entscheidende Rolle spielen, das Vertrauen in die Werbebotschaften im KI-Zeitalter zu stärken. Neben Absendertransparenz tragen auch Zertifizierungen und Prüfungen laut drei Viertel der Befragten (74 %) dazu bei. Allerdings setzen laut der Studienteilnehmenden weniger als die Hälfte (48 %) der Unternehmen ihrer Branche Authentifizierung in der E-Mail-Kommunikation ein. Bei der Website-Kommunikation sind es nur 44 Prozent.

 

„Im KI-Zeitalter wird Vertrauen zum wichtigen Differenzierungsfaktor. Die Studie offenbart jedoch starke Transparenzdefizite in der Kommunikation. Unternehmen sind gefordert, den richtigen Umgang mit User-Daten und Transparenz sicherzustellen, um das notwendige Vertrauen in KI aufzubauen“, sagt Rasmus Giese, CEO von United Internet Media.  

 

KI trägt positiv zur Personalisierung von Inhalten bei

Über den positiven Beitrag von KI sind sich die Expertinnen und Experten einig: Künstliche Intelligenz ermöglicht die Ausspielung von personalisierten und relevanten Inhalten in der Kommunikation. Ihrer Meinung nach schätzen es 76 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher, dass KI-basierte Inhalte auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dies verbessert für mehr als die Hälfte der Befragten die Interaktion zwischen Unternehmen und Kundenseite – Transparenz über den KI-Einsatz vorausgesetzt. Wird diese Forderung nicht befolgt, führt dies für mehr als die Hälfte (56 %) der Expertinnen und Experten dazu, dass Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber KI-generierten Inhalten in den nächsten Jahren misstrauischer werden. „Wenn allerdings intelligente, maßgeschneiderte relevante Marketing-Inhalte durch den Einsatz von KI-Tools entstehen, wird die Kundenzufriedenheit und
-bindung steigen und es kommt über bessere Konversionsraten zu einem höherem ROI für die Unternehmen“, sagt Prof. Harald Eichsteller, Mitherausgeber und Autor der Studienreihe seit 2012.

 

KI verstärkt die Gefahr von Fake News sowie Informationsblasen

Das Panel sieht die konkreten Gefahren in der Verbreitung von Falschinformationen: So schätzen 79 Prozent der Befragten, dass KI-gestützte Algorithmen die Verbreitung von Fake News und Desinformationen erleichtern. Dass Filter- und Informationsblasen durch KI verstärkt werden, glauben 70 Prozent der Expertinnen und Experten.

 

Prof. Dr. Jürgen Seitz, Mitherausgeber und Professor am Institut für Angewandte Künstliche Intelligenz (IAAI) an der Hochschule der Medien ist sich sicher: „Unsere Studie zeigt nicht nur die wachsende Bedeutung von Vertrauen im Zeitalter der KI, sondern bietet auch konkrete Ansätze, wie dieses Vertrauen durch die gezielte Platzierung von Unternehmensinformationen gestärkt werden kann.“

 

Große Bedeutung von Umfeldern und europäischen Plattformen

Eine Lösung gegen das Misstrauen sind vertrauenswürdige Medienumfelder und Plattformen. 80 Prozent des Panels sind überzeugt, dass Nachrichten und Werbebotschaften in vertrauenswürdigen Medienumfeldern von den Verbraucherinnen und Verbrauchern positiver wahrgenommen werden.   

Auch der Standort Europa sorgt für Vertrauen: Zwei Drittel der Expertinnen und Experten (65 %) sind der Meinung, dass es für Unternehmen von Vorteil ist, ihre Werbung auf bekannten europäischen Plattformen zu schalten. Fast ebenso viele Befragte (64 %) schätzen, dass Publikationen und Plattformen aus Europa aufgrund strengerer Daten- und Verbraucherschutzgesetze als vertrauenswürdiger wahrgenommen werden.  

 

Post-Cookie-Ära ID-Allianzen als führende Alternative

Seit 2020 erhebt die Studie die Auswirkungen, die durch das Schwinden von Third Party Cookies entstehen. Seitdem hat sich in der Branche viel getan. Trotzdem ist die wahrgenommene negative Beeinträchtigung durch den Wegfall von Third Party Cookies im Vergleich zum Vorjahr um deutliche zehn Prozent gestiegen. Das Problem wird demnach auch drängender wahrgenommen. Nur acht Prozent der Expertinnen und Experten sind der Meinung, dass die Unternehmen in ausreichender Höhe in eine entsprechende Vorbereitung investieren (2023: 11%). Nur elf Prozent der Unternehmen sind heute bereits gut vorbereitet (2023: 11%). Auch in diesem Punkt gibt es also noch viel Luft nach oben

" ["cLink"]=> string(57) "2448-Vertrauen-als-Differenzierungsfaktor-im-KI-Zeitalter" ["cImage"]=> string(10) "198563.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#913 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(39400) ["caCID"]=> int(198563) ["caPID"]=> string(4) "emmf" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(39400) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#914 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(267815) ["ccCID"]=> int(198563) ["ccCatID0"]=> int(10000) ["ccCatID1"]=> int(10000) ["ccCatID2"]=> int(10007) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(267815) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(198563) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } [1]=> object(Content)#915 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(198059) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000008081" ["cScenario"]=> string(4) "news" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> string(10) "0000021953" ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2024-10-17 19:04:44" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2024-10-17 08:04:44" ["cTitle"]=> string(35) "Mehr Sichtbarkeit durch "Blue Tick"" ["cTeaser"]=> string(155) "Neues Prüfsiegel markiert als “Blue Tick” vertrauenswürdige Absender noch deutlicher. Avatare mit Markenlogo sorgen in Apps für mehr Aufmerksamkeit." ["cText"]=> string(2660) "

Rund 500 Marken profitieren bereits von trustedDialog – dem Qualitätsstandard für sicheres Dialog-Marketing für 40 Millionen E-Mail-Postfächer. Nun sorgen gleich zwei Neuerungen für mehr Aufmerksamkeit im E-Mail-Postfach. Das blaue trustedDialog Prüfsiegel wird künftig als achteckiges “Blue Tick” mit weißem Haken dargestellt. Es erscheint an neuer Position bei WEB.DE, GMX und 1&1 direkt hinter dem Versenderlogo und markiert so die Vertrauenswürdigkeit von Absender und Nachricht noch deutlicher. Zudem wandert in den Apps das Markenlogo in den E-Mail-Avatar, der sonst aus einem Kreis mit zufälliger Hintergrundfarbe und den ersten Buchstaben des Absenders besteht. In dieser Kombination signalisieren Markenlogo und Prüfsiegel mehr Sicherheit und beeinflussen die Performance-Werte von Mailings nachweislich positiv.

Das neue trustedDialog Prüfsiegel wurde für WEB.DE, GMX und 1&1 ausgerollt. Der E-Mail-Avatar steht in den Android-Apps der Dienste ebenfalls bereits zur Verfügung, iOS-Apps folgen in Kürze. Auch in der Desktop-Ansicht von WEB.DE und GMX wird die Darstellung von den rechteckigen Markenlogos auf die runden Brand-Avatare der Versender in den nächsten Monaten umgestellt.

„In Zeiten von Deep-Fakes müssen Unternehmen Vertrauen und Sicherheit ihrer Kommunikation stärken. Mit den Updates heben wir trustedDialog als Qualitätsstandard für digitales Dialog-Marketing auf das nächste Level“, sagt Rasmus Giese, CEO von United Internet Media.   

Die Neuerungen gelten auch für das Format „trustedDialog Preview“ (vormals: Product Gallery Ad Newsletter). Damit können Versender ihre Mailings mit bis zu drei Bildmotiven oder Gutschein-Codes ergänzen und erhalten so zusätzliche Aufmerksamkeit.

In diesem Jahr feiert trustedDialog sein 15-jähriges Jubiläum. Was 2009 mit wenigen Partnern begann, hat sich zu einer wahren Erfolgsstory im Dialog-Marketing entwickelt. Rund 500 Marken aus nahezu allen Bereichen verwenden für E-Mail-Marketing und Kundenkommunikation trustedDialog: Automobil, Finanzen, Gesundheit, Handel, Medien, Mobilität, Mode, Software, Sport, Telekommunikation, Tourismus und Video-Streaming. Bei einer Reichweite von rund 40 Millionen aktiv genutzten Postfächern durchlaufen alle Nachrichten an WEB.DE, GMX, 1&1, freenet sowie t-online eine mehrstufige Echtheits- und Integritätsprüfung.

" ["cLink"]=> string(38) "2442-Mehr-Sichtbarkeit-durch-Blue-Tick" ["cImage"]=> string(10) "198059.png" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#916 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(39361) ["caCID"]=> int(198059) ["caPID"]=> string(4) "emmf" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(39361) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#917 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(267181) ["ccCID"]=> int(198059) ["ccCatID0"]=> int(10000) ["ccCatID1"]=> int(10000) ["ccCatID2"]=> int(10007) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(267181) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(198059) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } [2]=> object(Content)#918 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(197747) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000006588" ["cScenario"]=> string(4) "news" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2024-09-17 09:31:35" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2024-09-17 09:31:35" ["cTitle"]=> string(69) "Internet Security Days 2024: IT-Security zwischen E-Mail, KI und NIS2" ["cTeaser"]=> string(133) "Unter dem Motto "Security as a Gamechanger" fanden in diesem Jahr die Internet Security Days (ISD) 2024 im RheinEnergieStadion statt." ["cText"]=> string(5400) "

Im Fokus des Branchentreffens stand, wie Cybersicherheit die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft beeinflusst. Neue Technologien, Regularien und Angriffsvektoren zeigen, dass digitale Innovation nur mit verlässlichen Schutzmaßnahmen nachhaltig möglich ist: Cybersicherheit minimiert Risiken und treibt gleichzeitig Innovationen voran.

E-Mail-Sicherheit im Fokus

206 Milliarden Euro Schaden wurden 2023 allein in Deutschland durch Cyberkriminalität verursacht – eine Summe, die die volkswirtschaftliche Dimension des Problems deutlich macht. Und obwohl es heute unzählige Kommunikationskanäle sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Gebrauch gibt, ist gerade im Business-Umfeld die E-Mail nach wie vor das zentrale Kommunikationsmittel. Werden hier Sicherheitsstandards nicht eingehalten, drohen finanzielle und rechtliche Konsequenzen sowie Reputationsverluste.

Dass das Thema E-Mail-Sicherheit für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) von besonderer Bedeutung ist, unterstrich die live aus Südkorea zugeschaltete BSI-Präsidentin Claudia Plattner. In ihrem Impulsvortrag betonte sie, wie wichtig die technische Richtlinie zur E-Mail-Authentifizierung als wirksamer Schutz gegen Phishing und Spoofing ist – ein Thema, das sie als "Herzensangelegenheit" bezeichnete. Im Workshop „Sichere E-Mail“ sprach Florian Vierke von Mapp Digital Germany zudem über aktuelle Herausforderungen, Schlüsseltechnologien und die technischen Richtlinien TR 3108 und TR 3182, einschließlich S/MIME-verschlüsselter Nachrichten. Wertvolle Einblicke in die europäische Perspektive teilte anschließend Florian Bierhoff vom BSI und zeigte, wie Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Partnern dasteht.

Neue Regulatorik drängt zum Handeln

Mit dem Stichtag für die NIS2-Richtlinie im Oktober müssen Unternehmen nun dringend ihre Sicherheitsstandards überprüfen. Risikomanagement wird zur Pflicht, um gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, Sanktionen zu vermeiden und Sicherheitsstandards zu verbessern. Allerdings fällt es vielen Unternehmen schwer, den eigenen Betroffenheitsgrad einzuschätzen. Ein Deep Dive mit Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Christoph Callewaert von Reuschlaw und den eco Experten Philip Ehmann und Ulrich Plate im Rahmen eines NIS2-Workshops zeigte, welche Schritte Unternehmen jetzt einleiten sollten.

Bedeutung von Cyberresilienz wächst

Angesichts der zunehmenden Professionalisierung von Angreifern wird es zunehmend unrealistisch, Unternehmen vollständig vor Angriffen zu schützen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr darauf, Angriffe früh zu erkennen und Risiken zu mitigieren. Dr. Michael Lemke von Huawei, Dominic Haussmann von Cloudflare und Thomas Tschersich von der Deutschen Telekom Security diskutierten Lösungsansätze, um Bedrohungen wie Ransomware und Phishing effizient zu begegnen. In einer anschließenden Paneldiskussion beleuchteten die Referent:innen, wie sich das Thema „Cyberresilienz“ in die Praxis der Anwender übersetzen lässt.

KI für Abwehr nutzen

Ebenfalls eine wesentliche Rolle – sowohl für Cyberangriffe als auch für deren Abwehr – wird in Zukunft die Künstliche Intelligenz spielen. Bereits bekannte Angriffe wie Zero Day, DDoS oder Phishing können durch KI präzisiert werden und sind schwieriger aufzudecken. Expert:innen wie Dr. Christian Reinhardt von SoSafe und Sonja Gresser von IBM Deutschland warnten vor KI-gesteuerten Angriffen, betonten jedoch, dass KI auch effizient eingesetzt werden kann, um Anomalien im Datenverkehr zu erkennen und Maßnahmen schneller zu ergreifen

Nachhaltiges Engagement für IT-Sicherheit

Der eco bringt jährlich auf den ISD Anwender, Hersteller und Sicherheitsexpert:innen zusammen, um praxisnahe Lösungen zu fördern. Diese Zusammenarbeit stärkt die Sicherheit und fördert eine widerstandsfähige digitale Zukunft. So konnten die Teilnehmenden an zwei Tagen insgesamt 25 Keynotes, Panels und Diskussionen von rund 40 Cybersicherheitsexpert:innen besuchen. Und auch außerhalb der Bühne informierten Cloudflare, SoSafe, dogado, Huawei und Myra Security an ihren Ständen über ihre IT-Sicherheitslösungen. Ein weiteres Highlight der diesjährigen ISD war neben der Security Night in der PLAYA IN COLOGNE die Ehrung der eco-Mitglieder TIMOCOM, DOKOM21, dogado GmbH und DMI GmbH & Co. KG für 15 Jahre treue Verbandsmitgliedschaft, ausgezeichnet von den eco Geschäftsführern Andreas Weiss und Alexander Rabe.

" ["cLink"]=> string(44) "2438-IT-Security-zwischen-E-Mail-KI-und-NIS2" ["cImage"]=> string(10) "197747.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#919 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(39202) ["caCID"]=> int(197747) ["caPID"]=> string(4) "emmf" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(39202) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#920 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(266820) ["ccCID"]=> int(197747) ["ccCatID0"]=> int(10000) ["ccCatID1"]=> int(10000) ["ccCatID2"]=> int(10007) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(266820) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(197747) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } } ["indexcontent"]=> array(3) { [0]=> object(Content)#921 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(199344) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000097183" ["cScenario"]=> string(7) "webnews" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2025-02-06 08:12:00" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2025-02-05 08:15:53" ["cTitle"]=> string(49) "Mit WhatsApp-Newsletter Kunden effektiv erreichen" ["cTeaser"]=> string(129) "WhatsApp-Newsletter bieten direkte Kundenkommunikation, hohe Öffnungsraten und erfordern Opt-ins für DSGVO-konformes Marketing." ["cText"]=> string(2834) "

- WhatsApp Newsletter bieten hohe Öffnungsraten und direkte Kundenansprache
- Der Versand erfordert ein Opt-in und eine WhatsApp Business Plattform
- Mehrwert und DSGVO-Konformität sind entscheidend für den Erfolg

Im Jahr 2019 wurden WhatsApp-Newsletter, die Unternehmen zur direkten Kommunikation mit ihren Kunden nutzten, von der Plattform verboten. Die damals weit verbreitete Praxis des Sendens von kommerziellen Nachrichten per WhatsApp war nicht länger erlaubt, da WhatsApp wieder den Fokus auf private Kommunikation legen wollte. Doch seit 2021 ist der WhatsApp-Newsletter in einer neuen, offiziellen Form zurück, berichtet Brevo. Unternehmen können nun über die WhatsApp Business Platform Newsletter verschicken, die den rechtlichen und datenschutztechnischen Anforderungen entsprechen. Dies geschieht über eine API, die eine Anbindung an externe Marketing-Software ermöglicht und eine größere Reichweite als die WhatsApp Business App bietet. Der Versand erfolgt DSGVO-konform, und die Nutzer müssen zuvor ihre Zustimmung geben.

Die Vorteile von WhatsApp-Newsletter liegen auf der Hand: hohe Öffnungsraten, schnelle Reaktionszeiten und die Möglichkeit, multimediale Inhalte wie Bilder, Videos und Audio zu versenden. Der Messenger bietet sich ideal für E-Commerce-Unternehmen an, die ihren Kunden Bestellbestätigungen oder Versand-Updates schnell und zuverlässig zusenden möchten. Das Format ist jedoch nicht nur für diesen Bereich relevant. WhatsApp-Marketing wird mittlerweile von vielen Unternehmen genutzt, um interaktive und personalisierte Nachrichten zu verschicken, die oft zu höheren Engagement-Raten führen. Best Practices raten dazu, den Kanal respektvoll und nicht zu aufdringlich zu nutzen, den Nutzern echten Mehrwert zu bieten und Inhalte speziell für WhatsApp zu gestalten.

Ein erfolgreiches Beispiel für den Einsatz von WhatsApp-Marketing zeigt die Fluggesellschaft KLM. Sie nutzt WhatsApp, um ihren Kunden nützliche Informationen wie Buchungsbestätigungen, Gate-Nummern oder Verspätungsbenachrichtigungen direkt auf deren Smartphones zu schicken. Auch andere Unternehmen wie Adidas oder Nivea setzen WhatsApp für kreative Marketingkampagnen ein. Diese vielseitigen Anwendungen verdeutlichen das Potenzial von WhatsApp als Marketingkanal, der weit über einfache Transaktionsnachrichten hinausgeht und zur Kundenbindung sowie Markenbekanntheit beiträgt. Der Messenger stellt somit eine wertvolle Ergänzung zum klassischen E-Mail-Marketing dar und ist ein starker Bestandteil des Conversational Commerce.

" ["cLink"]=> string(55) "2506-mit-whatsapp-newslettern-kunden-effektiv-erreichen" ["cImage"]=> string(10) "199344.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#922 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(39462) ["caCID"]=> int(199344) ["caPID"]=> string(4) "emmf" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(39462) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#923 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(268932) ["ccCID"]=> int(199344) ["ccCatID0"]=> int(10000) ["ccCatID1"]=> int(10000) ["ccCatID2"]=> int(10007) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(268932) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(199344) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } [1]=> object(Content)#924 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(199320) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000097183" ["cScenario"]=> string(7) "webnews" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2025-02-05 04:06:00" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2025-02-04 08:28:47" ["cTitle"]=> string(48) "Unterschätzte E-Mail-Marketing-Trends für 2025" ["cTeaser"]=> string(151) "E-Mail-Marketing 2025 erfordert klare Strategie, direkte Kundenbefragung und barrierefreie Kommunikation für eine bessere, nutzerzentrierte Ansprache." ["cText"]=> string(2537) "

- E-Mails müssen ganzheitlich gedacht und nicht in isolierte Kategorien unterteilt werden
- Direkte Kundenbefragungen liefern wertvolle Insights für bessere Inhalte
- Barrierefreie E-Mails werden Pflicht und bieten Chancen für mehr Nutzerfreundlichkeit

Die Zukunft des E-Mail-Marketings erfordert ein Umdenken berichtet absolit. Statt E-Mails strikt nach Kategorien wie Newsletter oder Service-Mail zu trennen, sollten Unternehmen eine einheitliche Strategie verfolgen. Kunden nehmen E-Mails nicht nach interner Kategorisierung wahr, sondern erwarten eine konsistente und relevante Ansprache. Daher ist es wichtig, alle Mailings zentral zu steuern, Überschneidungen zu vermeiden und eine durchgängige Kommunikationslinie zu etablieren. Unternehmen sollten ihre bestehenden E-Mail-Kanäle überprüfen und unnötige Dopplungen eliminieren, um eine effizientere und klarere Kundenansprache zu gewährleisten.

Ein weiterer entscheidender Aspekt ist der direkte Austausch mit der Zielgruppe. Während viele Marketer auf datenbasierte Analysen setzen, zeigt sich, dass direkte Kundenbefragungen oft wertvolle Erkenntnisse liefern. Die Herausforderung liegt darin, Inhalte so zu gestalten, dass sie den tatsächlichen Bedürfnissen der Empfänger entsprechen. Dazu gehört auch, den Mehrwert personalisierter Inhalte klar zu kommunizieren, um mögliche Vorbehalte gegenüber datengesteuertem Marketing abzubauen. Statt nur mit Umfragen zu arbeiten, sollten Unternehmen auch interne Experten aus Sales und Kundenservice einbeziehen, um echte Kundenbedürfnisse besser zu verstehen.

Ein weiteres wichtiges Thema für 2025 ist die Barrierefreiheit in der E-Mail-Kommunikation. Ab Juni werden barrierefreie transaktionale E-Mails zur gesetzlichen Pflicht, was Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt. Doch statt dies nur als regulatorische Vorgabe zu sehen, bietet es eine Chance, die Nutzererfahrung für alle Empfänger zu verbessern. Gut lesbare und zugängliche Inhalte kommen nicht nur Menschen mit Einschränkungen zugute, sondern steigern insgesamt die Effektivität der Kommunikation. Wer langfristigen Erfolg im E-Mail-Marketing anstrebt, sollte daher weniger auf kurzfristige Trends setzen, sondern bewährte Strategien kontinuierlich optimieren.

" ["cLink"]=> string(53) "2506-unterschaetzte-e-mail-marketing-trends-fuer-2025" ["cImage"]=> string(10) "199320.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#925 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(39459) ["caCID"]=> int(199320) ["caPID"]=> string(4) "emmf" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(39459) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#926 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(268911) ["ccCID"]=> int(199320) ["ccCatID0"]=> int(10000) ["ccCatID1"]=> int(10000) ["ccCatID2"]=> int(10007) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(268911) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(199320) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } [2]=> object(Content)#927 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(199255) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000112872" ["cScenario"]=> string(7) "webnews" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2025-01-30 16:00:00" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2025-01-29 09:42:18" ["cTitle"]=> string(40) "KI-Bots unter den E-Mail-Lesern erkennen" ["cTeaser"]=> string(143) "KI hilft, Bot-generierte E-Mail-Interaktionen zu identifizieren, verbessert Datenqualität und ermöglicht fundiertere Marketingentscheidungen." ["cText"]=> string(1934) "

- Fast 50 % des Internetverkehrs stammt von Bots – auch im E-Mail-Marketing
- Bis zu 63 % aller E-Mail-Klicks werden nicht von Menschen, sondern von Bots erzeugt
- KI kann Bots erkennen und so die Qualität der Marketingdaten verbessern

Der Anteil von Bots am weltweiten Internetverkehr wächst stetig und beeinflusst zunehmend das E-Mail-Marketing, berichtet Forbes. Laut einer Studie von Imperva stammten 2023 fast 50 % des gesamten Internetverkehrs von Bots. Besonders betroffen sind Marketer, die auf E-Mail-Kampagnen setzen: Eine Untersuchung von Omeda ergab, dass bis zu 63 % aller E-Mail-Klicks nicht von Menschen, sondern von Bots ausgeführt werden.

Die Vielzahl an Bot-Arten – von Sicherheitsbots über Vorschau-Bots bis hin zu betrügerischen Bots – führt dazu, dass Marketingdaten oft verfälscht sind. Besonders Apple Mail Privacy Protection (MPP) und Google Image Proxy verfälschen Öffnungsraten, indem sie automatisierte Anfragen an Server senden. Dadurch entstehen Fehlinterpretationen, die dazu führen, dass falsche Annahmen über den Erfolg von Kampagnen getroffen werden. Künstliche Intelligenz bietet eine Lösung: Durch Mustererkennung und Echtzeitanalyse kann sie echte Nutzerinteraktionen von bot-generierten Aktivitäten unterscheiden. Dies verbessert die Datenqualität, vermeidet Fehlentscheidungen im Lead-Scoring und sorgt für präzisere Segmentierungen.

Saubere und verlässliche Daten sind entscheidend für den Erfolg im digitalen Marketing. Der gezielte Einsatz von KI ermöglicht bessere strategische Entscheidungen, optimierte Ressourcenverteilung und letztlich einen höheren ROI.

" ["cLink"]=> string(45) "2505-ki-bots-unter-den-e-mail-lesern-erkennen" ["cImage"]=> string(10) "199255.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#928 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(39452) ["caCID"]=> int(199255) ["caPID"]=> string(4) "emmf" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(39452) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#929 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(268820) ["ccCID"]=> int(199255) ["ccCatID0"]=> int(10000) ["ccCatID1"]=> int(10000) ["ccCatID2"]=> int(10007) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(268820) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(199255) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } } } [1]=> array(2) { ["deepdive_category"]=> string(6) "Trends" ["indexcontent_category"]=> string(6) "Trends" } [2]=> array(2) { ["deepdive"]=> array(2) { ["CatID1"]=> int(10000) ["CatID2"]=> int(10007) } ["indexcontent"]=> array(2) { ["CatID1"]=> int(10000) ["CatID2"]=> int(10007) } } } Jeder dritte deutsche Newsletter ist zu groß
Marketing-Börse PLUS - Fachbeiträge zu Marketing und Digitalisierung
print logo

Jeder dritte deutsche Newsletter ist zu groß

Studie analysiert erstmalig Kennwerte deutschsprachiger E-Mailings 64 Prozent nutzen HTML-Format – nur 27 versenden reine Text-Mails
absolit Consulting | 17.05.2006
Während bei Briefen aufs Porto geschaut wird, scheint das bei E-Mails keinen zu interessieren. 1,3 MB groß war der größte der 40421 E-Mail-Serienbriefe, welche die Analysten von Absolit untersuchten. Datenquelle war das Archiv deutschsprachiger Newsletter, das mit dem automatischen Auswertesystem WebWatch der Firma etone intermedia GmbH untersucht wurde.

Die Ergebnisse waren alarmierend: Insgesamt lagen 29 Prozent der HTML-Newsletter bei einer Gesamtgröße über einhundert Kilobyte. „Eine HTML-Serien-E-Mail sollte nie 70 kB Gesamtgröße überschreiten“ lautet die Standard-Empfehlung des E-Mail-Experten Torsten Schwarz. Die meisten Versender wälzen dabei den Großteil der Kosten auf die Empfänger ab: Über den Rechner des Absenders wird oft nur der Quellcode verschickt. Die Bandbreite fressenden Bilder dagegen lädt sich der Nutzer dann selbst vom Server. Bei professionellen Newslettern ist das Verhältnis Text zu Bild meist 1:3.

Nicht alle Newsletter sind jedoch so aufwändig. 27 Prozent der deutschsprachigen Versender nutzen das einfache Textformat, fünf Prozent versenden einfach formatierte HTML-Mails ohne Bilder. Die meisten Newsletter (64 Prozent) kommen jedoch im HTML-Format mit Bildern. Vier Prozent der Unternehmen entscheiden sich für das PDF-Format. Dabei ist der Newsletter eine eigene PDF-Datei, die an eine E-Mail angehängt wird. Diese sind im Schnitt aber gleich 214 kB groß.

Untersucht wurden Newsletter von 473 Versendern, die im Archiv deutschsprachiger Newsletter (www.absolit.de/archiv.htm) registriert sind. Dort findet sich tagesaktuell eine Kopie der wichtigsten deutschsprachigen Newsletter. Herausgeber von Newslettern können sich dort automatisch eintragen und sind damit im Archiv vertreten.


Studie bestellen:
http://193.202.127.91/studien/66lknzo32wz-newsletter+kennzahlen_j3fro1vbmhn_artikel.htm



Über etone:
Die etone intermedia GmbH ist Dienstleister für professionelle E-Commerce Anwendungen.
Das Unternehmen aus Nürnberg betreut seit 2000 zufriedene Kunden wie die Quelle AG, die Degussa-Bank und T-Systems. Mit der Anwendung "WebWatch" bietet etone ein neues Werkzeug zur vollautomatisierten Marktbeobachtung im Internet. Durch den Kunden frei definierte Märkte werden über Webadressen und Newsletter Abonnements archiviert und übersichtlich grafisch ausgewertet.

Weitere Informationen finden sich unter http://www.etone.de.