antispameurope setzt auf Online-Marketing
Ohne das Internet würde antispameurope gar nicht existieren. Dennoch hat der Anbieter von Cloud Security Lösungen für Unternehmen bei der Vermarktung bisher vorwiegend auf klassische Kommunikationskanäle gesetzt. Das ändert antispameurope jetzt und setzt ab sofort verstärkt auf Online-Marketing. Zusätzlich intensivieren die IT-Sicherheitsprofis aus Hannover die Kommunikation mit ihren Partnern. Eine Konsequenz dieser Entscheidung: Das Unternehmen wird im kommenden Jahr erstmals seit seiner Gründung nicht an der CeBIT teilnehmen.
antispameurope plant, im kommenden Jahr die Schwerpunkte seiner Marketing- und Vertriebsaktivitäten auf andere Bereiche zu verlagern und mehrere Online-Werbekampagnen zur Generierung von Leads, aber auch zu Imagezwecken durchzuführen. Um die aktive Zusammenarbeit mit seinen Channel-Partnern weiter auszubauen, bietet antispameurope dazu auch weiterhin den jährlich stattfindenden Partnerdialog zum Austausch zwischen Partnern und Hersteller an. Zusätzlich führt das Unternehmen mehrere Online-Partnerdialoge ein, in denen sich bestimmte Themengebiete vertieft diskutieren lassen. Die Pflege der Kontakte zu Partnern und Endkunden möchte antispameurope verstärkt über seine sozialen Netzwerke betreiben – eine effektive Möglichkeit, um Feedback abzugeben und Gedanken auszutauschen.
„Der durch Cloud, Mobile Computing und Social Media eingeleitete Umbruch in der IT berührt auch die Marketing- und PR-Arbeit von IT-Unternehmen“, sagt Oliver Dehning, Geschäftsführer von antispameurope und ergänzt: „Die rasant wachsende Flut an Informationen, gekoppelt mit den durch mobile Devices geschaffenen Möglichkeiten, immer und überall Informationen zu empfangen und zu senden, verändern das Kommunikationsverhalten auch unserer Ansprechpartner. Wir alle müssen uns dem anpassen, oder wir erreichen unsere Zielgruppen nicht mehr.“
Im Rahmen dieser Neuausrichtung verzichtet antispameurope auch auf den Messeauftritt bei der CeBIT, an der sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren stets als Aussteller beteiligte. Zuletzt jedoch verlor die Messe als Ort zur Pflege des direkten Partner- und Kundenkontakts für antispameurope an Bedeutung. Das Feedback der Vertriebspartner bezüglich der CeBIT bestärkte das Unternehmen in dieser Entscheidung. „Die Entscheidung ist uns als hannoverschem Unternehmen naturgemäß nicht leichtgefallen“, führt Oliver Dehning weiter aus. „Wir gehen aber davon aus, dass wir die durch die Absage eingesparten Mittel mit der neuen Strategie effektiver einsetzen und unsere Partner und Kunden so besser informieren können.“
antispameurope plant, im kommenden Jahr die Schwerpunkte seiner Marketing- und Vertriebsaktivitäten auf andere Bereiche zu verlagern und mehrere Online-Werbekampagnen zur Generierung von Leads, aber auch zu Imagezwecken durchzuführen. Um die aktive Zusammenarbeit mit seinen Channel-Partnern weiter auszubauen, bietet antispameurope dazu auch weiterhin den jährlich stattfindenden Partnerdialog zum Austausch zwischen Partnern und Hersteller an. Zusätzlich führt das Unternehmen mehrere Online-Partnerdialoge ein, in denen sich bestimmte Themengebiete vertieft diskutieren lassen. Die Pflege der Kontakte zu Partnern und Endkunden möchte antispameurope verstärkt über seine sozialen Netzwerke betreiben – eine effektive Möglichkeit, um Feedback abzugeben und Gedanken auszutauschen.
„Der durch Cloud, Mobile Computing und Social Media eingeleitete Umbruch in der IT berührt auch die Marketing- und PR-Arbeit von IT-Unternehmen“, sagt Oliver Dehning, Geschäftsführer von antispameurope und ergänzt: „Die rasant wachsende Flut an Informationen, gekoppelt mit den durch mobile Devices geschaffenen Möglichkeiten, immer und überall Informationen zu empfangen und zu senden, verändern das Kommunikationsverhalten auch unserer Ansprechpartner. Wir alle müssen uns dem anpassen, oder wir erreichen unsere Zielgruppen nicht mehr.“
Im Rahmen dieser Neuausrichtung verzichtet antispameurope auch auf den Messeauftritt bei der CeBIT, an der sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren stets als Aussteller beteiligte. Zuletzt jedoch verlor die Messe als Ort zur Pflege des direkten Partner- und Kundenkontakts für antispameurope an Bedeutung. Das Feedback der Vertriebspartner bezüglich der CeBIT bestärkte das Unternehmen in dieser Entscheidung. „Die Entscheidung ist uns als hannoverschem Unternehmen naturgemäß nicht leichtgefallen“, führt Oliver Dehning weiter aus. „Wir gehen aber davon aus, dass wir die durch die Absage eingesparten Mittel mit der neuen Strategie effektiver einsetzen und unsere Partner und Kunden so besser informieren können.“