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E-Mail-Marketing erhöht im B2B die Nachfrage

25 % sehen E-Mail als wichtigsten Kanal an. B2B-Marken müssen angesichts der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, nachjustieren.
09.02.22
E-Mail ist Top B2B-Nachfragegenerierungswerkzeug © freepik / monsterstudio
 

Die E-Mail ist der bei weitem am häufigsten genutzte Kanal für die Nachfragegenerierung - nichts anderes kommt auch nur annähernd an sie heran. Doch B2B-Marken müssen angesichts der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, möglicherweise noch etwas nachjustieren, wie die Studie The State Of Demand Generation von HIPB2B und Ascend2 zeigt.


Von den befragten B2B-Vermarktern nennen 25 % E-Mail als ihren wichtigsten Kanal. Und die meisten nutzen ihn bis zu einem gewissen Grad:  



  • - E-Mail - 68 %

  • - Organische soziale Netzwerke - 39%

  • - Bezahlte soziale Netzwerke - 36%

  • - Blogging/Website - 36% 

  • - Ausgehende Anrufe - 33%

  • - Bezahlte Suche/PPC - 30%

  • - SEO - 30%

  • - Anzeige/Retargeting - 28%

  • - Partnerschaftsmarketing - 26%

  • - Einflussnehmer-Marketing - 21%

  • - Live-Chat - 19%